1. Eisessen


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Fortsetzung von Erkannt/Rollentausch. Sarah schaute in den Spiegel, sagte aber zunächst nichts zu ihrem Outfit. Auf den ersten Blick sah’s ja, der Hitze, die draußen herrschte entsprechend, ok aus: Weißes Tennisröckchen und ein, naja..., ein schon etwas zu kurzes weißes Top. Es endete an der Busenrundung, und ließ keinen Zweifel zu, dass da sonst nichts drunter angezogen ist. Sarah zuppelte jedoch mehr am Röckchen rum. „Spielst du tatsächlich so Tennis?“. Ich grinste leicht verlegen, jedoch mehr schelmisch, „manchmal...“ Das Röckchen hatte nämlich ne kleine Besonderheit: Es war so ein Wickelröckchen, mit Klettverschluss, so dass man es genau anpassen konnte und es beim Sport nicht störte. Deshalb war’s halt auch bis praktisch ganz oben geschlitzt. Normal kein Thema, da eigentlich ein recht fester, dickerer Slip, eher kann man schon Hose dazu sagen, dran genäht ist. Dieser Slip fehlte jedoch bei meiner Ausführung! „Da zeigst du aber ganz schön Blöße, wenn du damit an nen Ball rankrätschst,“ meinte Sarah. Ich rollte die Augen nach oben und tat gelangweilt: „Ja, und ich glaub genau deshalb ist der Rockso... Los und nun raus mit dir. Ich nehm noch n’Fünfer mit, nachher kommt sicher noch n’Eiswagen vorbei.““ Ohne groß zu überlegen zog ich mir einfach ein dünnes Kleidchen über, und da Unterwäsche heute eh noch kein Thema war, dachte ich gar nicht näher drüber nach. Beide in die Flip-Flops und raus. Obwohl meine Wohnung auch nicht gerade kühl war, liefen wir draußen vor der Haustür ...
    praktisch gegen eine Hitzewand. „Wohin,“ fragte Sarah und zuppelte ihr Röckchen möglichst weit nach unten. „Drüben durch den Park,“ antwortete ich und ging los. Wir liefen zur Wiese hin, wo alle Schattenplätze voll belegt waren. An der Wiese angekommen, stellte ich mich vor Sarah und zog das Röckchen wieder weiter nach oben. „Flashen macht mehr Spaß, wenn auchwas gesehen werden kann,“ grinste ich, „komm!“ Wir liefen auf die größte Menschenmenge zu. Sarahs Tennisrock saß nun oberhalb des Hüftknochens und ging kaum bis zum Schrittende. „Willst du da durchlaufen?“ fragte sie. „Komm schon,“ antwortete ich und ging voran. Überall saßen und lagen Menschen, dösten, laßen Zeitschriften, hörten Musik. Ich drängelte mich vor. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass auch ich nur ein leichtes Kleid anhatte und nichts darunter. Es war so schön! Ein Mann vor mir lag auf dem Boden und schaute mich unverblümt an. Ich grinste, hob mein Kleid an und schritt über die Tasche, die am Boden lag. Nun grinste er auch. Ich lief weiter, jedoch ohne das Kleid wieder loszulassen. Ich suchte nach der am meisten verstellten Route und stelzte wie ein Storch im Sumpf. Bei jedem Schritt spürte ich, wie mein Möschen unterhalb des Kleidsaumes herausschaute und fühlte mich soooo wohl dabei, und, na klar: Ich spürte eine irre Erregung! Ich wollte, dass jeder meine Muschi sehen kann, aber nur so kurz, dass ich schon wieder weiter bin, bis die meisten rafften, was ich da tat. Und: Auf diesem Level denke ich gar ...
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