1. Eisessen


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht mehr daran, dass hier auch Bekannte sich aufhalten könnten. Und wenn ich daran denke, turnt mich dieser Kitzel noch mehr an. Ich drehte mich zu Sarah um. Sofort sah ich in ihren Augen, wie gerne sie das hier machte. Und ihr Röckchen? Habe ich das so weit hoch gezogen, oder hat sie nochmals nachgeholfen? Auch ihre Muschi war völlig frei! Als sie mich anlächelte, stolperte sie leicht über eine Tasche, und warf diese um. Sie blieb stehen, lächelte die Besitzerin, ein junges Mädel, an, sagte irgendwas und bückte sich nach unten um die Tasche wieder hinzustellen. Ihre Beine blieben dabei jedoch fast ganz durchgestreckt! Liebe Güte, was gäbe ich dafür jetzt hinter ihr zu stehen! Das Röckchen rutschte ihr, das konnte ich auch von vorne sehen, komplett ab vom Po. Die Reaktion hinter Sarah war auch demenzsprechend: Leute machten sich gegenseitig auf diesen Ausblick aufmerksam und glotzten völlig ungeniert auf Sarahs Traumärschchen! Und wohl erst recht, was da unterhalb des süßen Ärschchens noch süßeres zum Vorschein kam! Das Top rutschte beim Bücken auch herunter, sprich nach oben, und ihre Brüste schauten nun auch hervor! Was für ein Bild! Sie stellte die Tasche wieder hin und kam nun sehr rasch zu mir hergelaufen. Ihre Bäckchen (die im Gesicht) waren total rot. „Oh, Nici,“ sie strahlte mich an, „ist das geil! Und so problemlos! Liebe Güte, am liebsten würde ich nur nochmösenfrei rumlaufen.“ „Das kommt noch!“ Wir fanden noch ein Plätzchen und setzten uns hin. Sarah, die nun ...
    immer frecher wurde, schaute sich kurz um und zog sich das Top aus. „Oben ohne ist wohl wahrlich nix besonderes hier.“ Klar, wir sind zwar nicht im Englischen Garten, jedoch auch hier lagen viel Frauen barbusig in der Wiese. In dem Moment klingelte auch schon der Eiswagen. So’n alter VW-Bus, umgebaut zur fahrbaren Eisdiele. Ich gab Sarah den Fünfer: „Bring’ mir eins mit. Alles außer Zitrone ist ok.“ Sie stand auf, und ohne auch nur an das Oberteil zu denken, lief sie busenhüpfend (auch ihre kleinen, feinen hüpfen süß auf und nieder!) zum Eisverkäufer, wo sich sofort eine Menschentraube bildete. Auch dort war Sarah nicht die Einzige, die sich das Oberteil ersparte. Ich folgte ihr rasch und quetschte mich durch die hinterste Reihe, da sie schon ein wenig voran gekommen ist. Als ich hinter ihr war, griff ich ganz vorsichtig nach ihrem Röckchen und öffnete vorsichtig den Klettverschluss. In diesem Geschubse schien sie gar nichts zu bemerken. Geöffnet zog ich das Röckchen um sie herum. Irgendwie schien sie immer noch nichts zu bemerken. Als ich das Röckchen ganz entfernt hatte, drehte sie den Kopf zu mir hin, lächelte und flüsterte „Danke!“, drehte sich wieder nach vorne und drängte dem freundlichen Italiener zu. Na, der wird sich freuen! Ich ging zurück zu unserem Platz, dachte ein bisschen Sonne kann auch mir nichts schaden, schob die Träger über die Schultern und rollte mein Kleidchen bis zur Hüfte runter. Ich legte mich auf den Bauch, und schaute zum Eisbulli hin. Sarah war nicht ...