1. Eisessen


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu sehen. Die Sonne erhitzte meinen Körper und der Gedanke daran, dass Sarah völlig nackt in dieser Menschentraube stand erregte mich immer mehr. Irre, was die sich traute. Oder wohl weniger traute, mehr sich der Lust nachgebend treiben ließ. Ich kenne das nur zu gut. Diese Lust sich zu präsentieren. Und so rutschte ich langsam nach unten, und spürte, wie das Kleid diese Bewegung nicht mitmachte, und so mein Popo ein Stückchen weit in die Sonne rutschte. Ich fühlte, dass mein Poansatz nun frei lag. Ich tat völlig unbekümmert, und öffnete die Beine. Nur einen kleinen Spalt weit. So dass spürbar Luft rankommt, aber halt das Möschen nicht schon ganz frei da liegt. Ich genoss diesen Moment und dachte mal wieder: „Nici, das solltest Du wieder öfters machen!“ Ich drehte meinen Kopf zur Eisbude hin und wartete ab. „Hallo Frau .....“. Ich erschrak! Herr Kneipp aus dem Haus nebenan, hatte sich auch ein Eis gegönnt. Ich schaute knallroten Kopfes hoch. „Hallo Herr Kneipp,“ brachte ich heraus. Wir schwiegen kurz. Er schaute mich an, und betrachtete mein Kleid, das mehr oder weniger nur noch um die Hüfte gewickelt war, und mein Ärschchen nur notdürftig abdeckte. „Auch Sonne genießen?“, fragte er. „Mh, ja.“ „Na, dann“, „ja, na dann Herr Kneipp, nen schönen Tag noch.“ „Ja, Ihnen auch, tschüss.“ Und ging weiter. Ich kam gar nicht zum weiteren Nachdenken, denn nun kam Sarah wieder aus der Menschentraube. Was für ein Anblick: Beide Arme nach oben, jeweils ein Eis in der Hand und nackig bis ...
    auf Flip-Flops! Die Leute lachten und lächelten sie an, kommentierten ihre Nacktheit. Sarah hatte einen knallroten Kopf, und war ganz schön verschwitzt. Sie eilte zu mir und setzte sich neben mich. „Da nun eh alle glotzen“, sagte sie, „zieh ich wenigstens das Röckchen wieder an.“ Sie reichte mir die beiden Eis, die ich nun auf dem Bauch liegend hielt, mit den Ellenbogen abgestützt. Sie beugte sich auf meine andere Seite und holte ihr Röckchen. Als sie sich wieder aufrichtete, spürte ich, wie sie, so ganz aus versehen, mein Kleidchen vollends über’n Po hochschob. Ich sagte, mit einem süffisanten Unterton, der meinen wahren Wunsch nachflashingnicht verhehlen konnte: „H e y!“ Sie antwortete genauso süffisant: „Keine Sorge, da kann man g a r n i c h t s sehen.“ Ich wusste, dass nun mein Po der Nachbarschaft, so sie sich hier aufhielt, vollständig preisgegeben war: Schön! Ich gab Sarah ihr Eis. Sie setzte sich leicht bei mir anlehnend hin. Ich blieb auf dem Bauch, und genoss das kühle Eis. Irgendwie war es auch schon normal, dass Sarah nun eine Hand auf meinen Po legte und zärtlich streichelte. „Du hast nen schönen Po!“, sagte sie. Ich war irgendwie komplett in einer Parallelwelt. Dachte überhaupt nicht mehr daran, dass wir auf einer probevollen Wiese waren, ganz schön Aufmerksamkeit erregten (wahrscheinlich nicht bei wenigen, im wahrsten Sinne des Wortes) und für die Spielchen auch ernsthaft Ärger bekommen könnten. Ich ließ ihre Hand wo sie war, und lutschte am Eis, das kaum ...