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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und in einer Satteltasche festgeschnallt. Sogar an eine dichte Unterlage, die vor Kälte und Nässe schützte, und zwei kleine Kissen hatte sie gedacht. Er breitete sie schön versteckt unter den Büschen aus. Eine besonders kuschelige nahm Chantall und lag schon unter der Decke. Sie hatte sich gleich Stiefel und Hosen ausgezogen und die Bluse aufgeknöpft. Leise sagte sie, ihn zärtlich anlächelnd „Beim Babymachen muss alles schön warm sein, vor allem für meinen Liebsten und seinen kostbaren Samen. Da darf er am Arsch und ich an der Muschi nicht frieren. Dann wirkt er am besten. Das muss er doch auch wieder in mir, ein Baby machen, in meinem Bauch da drinnen ...!“ Blitzschnell hatte er sich ausgezogen; ebenso Chantall. Fast nackt lagen sie eine Minute später auf der Decke, umarmten einander leidenschaftlich und schienen sich mit ihren Lippen auffressen zu wollen. Als sie wieder zu Hause im Pferdestall waren, schauten sie nach allen Pferden. Im Hengststall meinte der gerade fütternde alte Pferdepfleger „Der Hengst hier riecht die Stute. Da müssen wir ihn unbedingt gleich noch aufspringen lassen. Der Kerl dreht uns sonst durch und schlägt uns die ganze Box kaputt. Seht nur, wie wild der nach der Stute ist ...!“ Sofort hatten sie gesehen, dass einer der Hengste sein Glied auf volle Größe ausgefahren hatte. Chantall stand grinsend an der Box und flüsterte dem hinter ihr stehenden Francoise ins Ohr „O, mein Liebling, dann geht es nicht nur uns beiden heute so. Mein Hengst ist aber noch ... viel wilder. Der ist mit einmal Aufspringen nicht zufrieden. Ich hab so ein schönes Ding heute schon in mir drinnen gehabt und vielleicht geht er ja noch mal auf Bärenfang und ich bekomme bald gleich noch eine volle Ladung verpasst ...!“ Francoise hatte sie umfangen und versuchte, so dass es die anderen nicht sehen konnten, sie an den Brüsten und am Bauch zu streicheln. Sofort stellte sie sich etwas breitbeiniger hin und nur für ihn merkbar drückte sie leise geil stöhnend ihren Kopf nach hinten. Sie zeigte ihm, dass sie erneut bereit war und Verlangen nach seinem Schwanz und vor allem seinem Samen hatte. Eine Hand legte sich um seinen rechten Zeigefinger und machte ganz leichte Fickbewegungen. „Sie fragte ihn leise „Magst du das, mein Liebster...?“ Wenn sie zu den Stallungen gingen, beherrschte ihn meistens schon nach Minuten eine sich beständig aufbauende Geilheit. Gegen die von Chantall ausgehenden Reize, vor allem von ihrem drallen Po. Ihre Augen, ihr Lachen und ihr Gangwerk empfand er immer als aufreizend. Am schlimmsten empfand er es allerdings, wenn sie ihre enge Reithose anhatte, und ihr sündiger Körper, ihre göttlichen Rundungen so sichtbar waren. Der Hengst hatte sich schon auf die Stute geschwungen und war heftig am Stoßen. Der etwas abseits stehende Pferdepfleger ermunterte ihn und gab halblaut derbe Anweisungen. Er war ein besonders leidenschaftlicher Stallmeister und sprach gerne mit seinen Tieren, so auch jetzt „So jetzt fick sie ... pack sie, das geile Luder. ...