1. Mädchen der Provence Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebster, so ein Kind ist doch was Wunderschönes, wenn es von meinem geliebten Francoise ist, meinst du nicht ...?“ fragte sie ihn unverschämt angrinsend und sah ihn mit listigen Augen von unten heraus an. Francoise, der jetzt ebenfalls abgestiegen war und ein paar Meter vor ihr stand, grinste nur und dachte „Und wie ich dich jetzt beschützen werde. Ich werde dich voll und total beschützen, bis in dein Innerstes werde ich zu deinem Schutz eindringen. Mein Gott, was hab ich nur für eine wunderbare Frau ...!“ Unentwegt sah er auf ihren Körper und beobachtete, wie sie sich im dicken, festen Strahl jetzt in das Gras ergoss „Dort muss ich ihr gleich wieder ein Kind reinspritzen ...!“ Chantall tat so, als ob sie seine verzehrenden Blick nach ihrem nackten Schritt nicht sah, beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Sie fragte ihn ganz harmlos „Siehst du die Beeren hier, sind die nicht lecker. Du liebst doch Beeren als Vorspeise ... als Hauptgericht ... als Dessert ... süße, dunkle Beeren am Morgen ... am Abend ... und in der Nacht. Und ich liebe so richtig dicke, lange Salamis, wow, da könnte ich immer gleich zubeißen und die in mich hineinsaugen ... ahhhh ... die sind ein Genuss ... gibt es hier aber leider nicht. Na ja, so hat von uns beiden so seine Vorlieben ... ach, du hast nicht zufällig so eine dicke Salami gerade dabei, Liebling ... die würde mir heute ja besonders gut schmecken ... hab richtigen Heißhunger danach ...!“ Francoise kochte, alles ihn ihm brodelte, vor allem ...
    verständlicherweise sein Unterleib und er war wild entschlossen und hatte sehr, sehr profane, rustikal-primitive Gedanken „Heiß ist sie ... da muss ich sofort handeln. Ungefickt kommt sie mir jetzt nicht weg. Mein raffiniertes Luder will mich wieder richtig fertig machen. Wenn sie aufsteht, pack ich meine heilige Hure, dieses verdammte Weib, sie macht mich noch einmal irr, wahnsinnig macht sie mich. Die Hosen bleiben gleich herunten ... ich werfe sie rein ins Gras ... spreiz sie ... und fick sie brutal nieder ... meine geile Sau. Es ist meine Fotze ... die tropft doch schon, so geil ist sie. Ich fick ihr jetzt wieder ein Kind. Sie will es ja. Meine Liebste will ja wieder geschwängert werden. Wahnsinn, ist das schön, meine Frau will wieder ein Kind von mir, dass ich es ihr mache. Dich lass ich jetzt erst aus ... wenn ich dich hier geschwängert hab ... und wenn du den ganzen Wald zusammenschreist. Jetzt pump ich dir deine Gebärmutter mit meinem Samen voll ... mach ich dir ein Kind ... du geliebte Hure du ... du heilige Hure du ... ich liebe dich ...!“ Sie kam ihm zuvor, als sie leise sagte „Liebster ... in der Satteltasche ist eine Decke. Du wolltest doch bestimmt noch einen saftigen, süßen Bären vernaschen ... ich helf dir beim Pflücken ... und du tust schön deine Sahne drauf, und sorgst dafür, dass sich das Aroma schön entfaltet, ganz groß und stark wird ...?“ Schnell griff er nach den Decken. Drei hatte seine Liebste schön zusammengerollt und ganz unauffällig hinter den Sätteln ...
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