1. Mädchen der Provence Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Baby, mach mir ein Kind. In mir ist alles so heiß und sehnt sich nach dir und deinem Schwanz. Gib ihn mir, fick deine geile Frau, fick sie, fick ihr ein Kind in den läufigen Bauch. Spritz mir deinen Samen, mein Liebster, fest spritzen, gleich, bitte ...!“ 19. Beschützer beim Ausritt und wilder Ritt im Heu Chantall hatte sich das perfekt zurecht gelegt „Einen solch heißen Maitag muss man doch ausnützen. Da draußen sind wir völlig ungestört und können hemmungslos unseren Gefühlen freien Lauf lassen ...!“ dachte sie, als sie mit Francoise beim Frühstück verabredete, gemeinsam auszureiten. Jetzt waren sie gerade unterwegs. Lachend hielt sie neben Büschen an „Liebling, ich muss mal schnell Pippi machen ...!“ und stieg vom Pferd. So richtig eine auf naiv spielend meinte sie sich in seinem Blickwinkel die Hose herunter schiebend und in die Hocke gehend „Weißt du, mein Liebling, an den fruchtbaren Tagen sollen ja die Frauen besonders gefährdet sein, dass sie Männer vergewaltigen. Die sollen das ja heute noch unbewusst riechen, wenn eine Muschi heiß ist. Riechst du denn heute etwas so Besonderes hier ... ich meine, dass ich so heiß bin, da in der Muschi drinnen ... richtig läufig bin ... das kannst du ja gar nicht mehr riechen, weil das bei den Männern schon verkümmert ist ...!“ Er hielt seine Nase schnüffelnd in die Luft und lachte dabei „Mir wird irgendwie so schummrig. Seltsam, irgendetwas zwingt mich dazu, jetzt abzusteigen, die Pferde anzubinden und dir beim Aufstehen zu ...
    helfen. Dieser geheimnisvolle Lockstoff kommt doch tatsächlich genau aus deiner Richtung. Was das wohl ist ...?“ Chantall lachte „Da riechst du sicher die Bären hier. Die riechen ja wirklich lecker. Ich riech sie auch. Die haben einen richtig intensiven Geruch. Damit wollen sie wohl die Menschen anlocken, dass sie vernascht werden. Was es alles gibt. Kannst ja mal kosten. Jetzt sind sie schön reif und saftig, zergehen auf der Zunge, sind so richtig etwas für Leib und Seele – und so gesund, ja, ja, mit etwas Sahne drüber explodiert das Aroma richtig ... du liebst doch Bärengemüse über alles ...!“ Sofort hatte Jean gecheckt, was sein raffiniertes Luderchen da wieder so geil inszenierte. Ganz harmlos schlich sich seine Chantall auf ihren Samtpfötchen in seinen Unterleib. Innerhalb von Minuten war diese Katze jetzt über ihm und hatte ihn vom Scheitel bis zur Sohle total im Griff. Er war ihr chancenlos ausgeliefert, und darüber sogar unendlich glücklich. „Liebling, ich hab gelesen, da sollen sich ja die Frauen sogar wie läufige Hündinnen benehmen, und einfach so einen Rüden suchen, der sie deckt. Ich mache natürlich so was nicht. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mir jetzt einen Mann suchen, der mich schnell besteigt und eine Samenspritze gibt, nur weil ich heute zufällig läufig bin. Da hab ich ja großes Glück, dass du dabei bist und mich beschützt. Da kann meiner Muschi gar nichts passieren ... und du bist ja so brav ... mein Liebster ... mein großer Beschützer ...!“ „Weißt du, mein ...
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