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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zeig ihr, wer der Herr ist ... jaaa ... rauf mein Junge ... hopp ... hopp. Und rein mit dem Prügel ... jaaaa ... immer feste drauf auf das rossige Luder ... und noch mal ... Zack ... poppen ... poppen ... und mit Schwung ... komm, du fauler Sack ... fick das Luder ... pack sie ... fick sie nieder ... du kannst besser ... härter, mein Junge ... härter ... ganz rein ... jaaa ... du bist hier der Boss ... das kannst du noch fester ... gib es ihr. Sie braucht es doch ... weiter rein ... da fehlen noch ein paar Zentimeter. Sie will es doch. Und zack ... Du fickst sie wunderbar. Gute Arbeit ... das machst du guuuuuut, mein Junge ... braver Junge. Und jetzt schön spritzen ... spritz sie nieder ... füll sie ab ... jaaaaa ... tut gut hähähä … gute Füllung ... das müsste reichen...!“ Als der Hengst nach getaner Arbeit wieder von der Stute herunterrutschte, lief angesichts der großen Mengen, die ihr der Hengst verpasst hatte, ein Schwall des Samens heraus. Für den Pferdepfleger war das nicht erfreulich „Verdammt, der kostbare Saft. Ein halber Liter reicht doch auch, mein Junge. Den Rest brauchst du für deine anderen Frauen. Hast du prima gemacht und dir eine Belohnung verdient. Komm mit, jetzt gibt es zuerst einmal eine ordentliche Stärkung nach der schweren Arbeit, schöne Karotten, Äpfel und feines Heu ... O.K., eine Banane gibt es auch ... na ja, halt zwei ... weil du so gut warst ...!“ Francoise und Chantall verschwanden angesichts einer solchen Animation sofort nach dem Akt ... klammheimlich und wortlos in die daneben befindliche Scheune und kletterten in den Heustock. Den beiden pressierte es jetzt ganz gewaltig. Sie konnten ihre Kleidung gar nicht schnell genug herunterreißen, so sehr eilte es ihnen. Chantall wollte nur noch, dass Francoise bei ihr aufsprang und sie fickte. Sofort kniete sie sich vor ihm hin und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, wie gerade eben die rossige Stute. Und Francoise benahm sich genau wie der Hengst. Man hörte nur das Keuchen der beiden und das Klatschen der verschwitzten Leiber, wenn sie bei Francoise ungestümen Stößen aufeinander prallten. Chantall hatte dabei natürlich auch ihr besonderes Vergnügen. Während ihr beim Ausritt einfach nur wichtig war, dass er sie besamte, musste auch sie jetzt dabei zu ihrem ‚Recht kommen’. Das nahm sie sich jetzt ganz ungezwungen und selbstverständlich. Francoise kannte das natürlich schon von ihr und empfand das immer als unheimlich geil. Er hatte ihr dabei sogar schon ein Mal zusehen dürfen, als sie sich selbst streichelte. Beide erreichten sie fast gleichzeitig ihren Höhepunkt. Am meisten setzte Francoise bei ihren Ficks immer das Stöhnen, das Keuchen und Winseln von Chantall zu. Damit katapultierte sie ihn so richtig in die totale Erregung und er musste sich sehr zusammenreißen und aufpassen, dass er dadurch nicht abgeschossen wurde. Auch jetzt gelang es ihm nur so lange, wie ihr Gewinsel nur leise hörbar war. Als sie jetzt jedoch laut ihre Lust in das Heu herausschrie und sich ...