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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ja noch immer das Baby stillte. Francoise wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Seine Blicken fuhren Karussell und gingen im Eiltempo alle Köstlichkeiten ab. Auch seine Gedanken rotierten. So verrucht und zurecht gemacht hatte er sie davor noch dazu bei dezenter Beleuchtung im Esszimmer, noch nicht sehen dürfen. Francoise überlegte „Die Netzstrümpfe mit diesem Straps kenne ich ja noch gar nicht. Da sehen ihre so schön festen Schenkel noch geiler aus. Und der Tanga, richtig nuttig sieht sie damit aus. Die Strings verlaufen in den Hüftbeugen und ihre dicken Lippen presst sie damit besonders heraus. Chantall du bist der absolute Wahnsinn, das geilste Luder, das es gibt, wie eine Hure sieht du aus. So hat sie sich auch geschminkt und frisiert. Und Pumps dazu, wie sie nur geht, so richtig, was bin ich geil, wie eine Edelnutte ...!“ Sein Mund stand offen. Vor lauter Staunen und Bewundern über Chantalls gerundete Formen vergaß er sogar sich den ersten Gang anzusehen, der schon vor ihm stand. Auch das Servieren hatte sie natürlich betont lasziv und devot in Dienstmädchenmanier gemacht und war mit einem wackelnden Po, einem dezenten Grinsen im Gesicht wieder zur Küche gestöckelt. Dem Bild einer versauten, verruchten Hure, das sie abgab, setzte dabei ihr Anblick von hinten das Krönchen auf. Ihre aufreizenden Bewegungen, ihr zärtliches Lächeln und ihre unentwegt blitzenden Augen, die er so sehr liebte, rundeten ihr Erscheinungsbild perfekt ab. Sie bot ihm eine Show, wie er sie ... sich selbst in seinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Für das Dessert hatte sie sich ein Überraschung überlegt. Sie stellte sich neben ihn hin und fragte ganz scheinheilig „Möchte der Herr auch einen Schluck ganz frischer Milch genießen, frisch von der Quelle. Besonders gut für die Manneskraft ...!“ Die brauchte schon längst keine Stärkung mehr. Sein Schwanz war die letzte halbe Stunde unentwegt von einer Erektion in die andere geraten. Er nickte. Sofort beugte sich Chantall nach vorne, küsste ihn lange auf den Mund und hielt ihm ihre zwangsläufig immer noch vom Stillen her sehr prallen Brüste einladend hin. Langsam griff er danach mit beiden Händen zu ihrer linken Brust und legte seinen Mund über die dicke Zitze, die auch vom Stillen und ihrer Erregung her groß und fest waren. Vorsichtig begann er daran zu saugen. Die Milch, die überaus reichlich floss, war nichts besonderes. Was er so geil fand, war das an ihren Brüsten saugen zu dürfen, aus denen ja tatsächlich Milch kam. Es war ihm ein großer Liebes- und Vertrauensbeweis, den sie ihm damit schenkte. Bisher war ihm dieses Vergnügen nur einmal kurz vergönnt, als sie nach dem Stillen der Tochter das Kind in die Wiege zurücklegte, sich das Kleid und das Höschen auszog und dabei meinte „Und jetzt darf mein großer Junge fest saugen. Dabei öffnete sie ihm die Hose und bedeutete ihm, dass er sich auf das Bett legen sollte „Ich brauch dich, mein Liebster...!“ Chantall führte sich seinen steifen Prügel in die Muschi ein, ...