1. Mädchen der Provence Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann passt es ja bestens. Wir nehmen sie einfach so, wie sie uns geschenkt werden ...!“ Als sie wieder an ihrem Tisch saßen, fuhr seine Hand erneut zwischen ihre Beine und er fühlte wieder den Tamponfaden, der heraushing. Da musste er jetzt zumindest ganz leicht etwas daran ziehen. Den musste er ihr am Nachmittag sofort nach seiner Samenspritze in die Muschi drücken, damit sein Samen in ihr blieb. Das gab seinen geilen Gefühlen erneut einen heftigen Schubs. Auch das Bewusstsein, dass Chantall seinen Samen in ihrem Bauch hatte und vielleicht genau in diesem Moment sein Samen ihr Ei eroberte, befruchtete, war für ihn überwältigend. Es blieb natürlich an diesem Abend nicht beim Tanzvergnügen. Schon bald gingen sie zum Hotel zurück. Schweigend zogen sie einander aus, stiegen nackt in das Bett und fielen sich in die Arme. Abgesehen von zwei Vortrags- und Diskussionsterminen lief natürlich alles wieder gehabt ab. Sie wiederholten einfach das spezielle Programm, das sich ja schon vor einem Jahr so wunderbar bewährt hatte. Der Abschluss war auch anders. Chantall schniefte nicht die ganze Strecke nach Avignon immer wieder aus Traurigkeit. Sie heulte, immer wieder, weil sie so glücklich und zufrieden war. Immer wieder fanden sich während der Fahrt ihre Hände und Chantall saß mit geschlossenen Augen glücklich lächelnd in ihrem Autositz und die Freudentränen kullerten über ihre Backen. 18. Festessen nach Chantalls ‚besonderem Rezept’ Drei Kinder hatte Chantall ihrem Francoise geschenkt, ...
    nämlich die Zwillinge Francoise und Colette ( 1. Oktober ) und Brigit ( 30. November ). Alle drei empfing sie bei ihren leidenschaftlichen Begegnungen in Marseille. Es war Pfingstmontag, der 4. Juni. Für den Abend bereitete Chantall ein kleines Festessen für sich und Francoise vor. Ihre Kinder schliefen. Sie stillte die mittlerweile bereits ein halbes Jahr alte Brigit nur noch tagsüber. Die nächste Portion war damit erst wieder am nächsten Morgen fällig. Alles hatte Chantall gezielt so arrangiert, damit sie die Möglichkeiten unbelasteter Stunden intensiv ausnutzen konnten. Dieser Abend sollte nur ihr und ihrem Francoise gehören. Chantall hatte ihre fruchtbaren Tage und beide wünschten sie sich noch mindestens zwei weitere Kinder. Dafür musste natürlich besonders aktiv und jetzt, wo die Gelegenheit auch noch so ideal passte, etwas getan werden. Von Chantalls besonderen Gründen, ihrer Fruchtbarkeit, ahnte jedoch Francoise am Beginn der Ereignisse nicht das Geringste. Francoise saß schon chic gekleidet am Tisch. Darum hatte ihn Chantall gebeten. Sie selbst bevorzugte an diesem Abend eine sehr spärliche Bekleidung. Es wären ihm beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen, als seine Frau, die er im eleganten Kleid erwartet hatte, mit einem raffiniert geschnittenen, durchsichtigen Mini-Servier-Schürzchen, einer schwarze Büstenhebe, die ihre prallen Brüste so richtig provozierend herausdrückte, mit mal vor ihm stand. Ihre Brüste waren in dieser Zeit besonders groß und dick, weil sie ...
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