1. Mädchen der Provence Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spürte. Das hatte etwas wahnsinnig Erregendes an sich. Entsprechend heftig waren auch die blitzschnell in seiner Hose einsetzenden Reaktionen. Chantall spürte es an ihrem Bauch. Um die langsam sich auf der Tanzfläche sich bewegenden herum war alles versunken. Sie sahen sich nur zärtlich an und küssten sich zwischendurch wieder. Sie nannten dieses mit den Augen ineinander zu versinken, immer ‚Sich mit den Augen lieben’, sich einfach nur anzusehen. Sie glaubten beide an die große Kraft der guten Gedanken und saugten einander mit Leib und Seele in sich hinein, verschmolzen dabei mit ihrer Liebe, ihrer Kraft, ihrer Energie und ihrem ganzen Sein. Sie nahmen sich alles von einander und sie gaben es sich gleichzeitig wieder, allerdings bereichert um das Wunderbare, das Gute und Schöne des Anderen. Beide spürten sie, wie die Gedanken des Anderen sie ergriffen, sie ineinander versanken und sie sich noch fester aneinander drückten. Man brauchte nicht groß zu rätseln, worum es bei der beiden gedanklichem ‚Zwiegespräch’ ging. Chantall sagte ihm immer wieder „Ich liebe dich, du guter Mann, ich möchte wieder ein Baby von dir, nur von dir, von deinem Samen. Ich wünsche es mir so sehnlich. Es wird unser Drittes sein und soll bitte noch nicht unser letztes sein. Ich möchte dir noch mehr Kinder schenken. Wir sind beide Kindernarren, lieben Kinder über alles. Sie sind etwas Wundervolles, nur von uns beiden. Und du guter Ehemann könntest auch für ein Dutzend der beste Vater sein, den es auf der ...
    Welt gibt. Gut, Liebster, du meinst die Hälfte wäre es. Genau, Liebster, dann musst du mich noch nach dem Dritten noch drei Mal schwängern. Und wenn das mit meiner Fruchtbarkeit einmal vorbei ist, tun wir einfach so, als ob ich noch jeden Monat läufig werde und du musst mir ganz oft natürlich immer noch ein Baby reinspritzen ...!“ Francoise Gedanken waren seltsamerweise ähnlich. Er war geil, die Vorstellung, dass seine Frau hier ohne Höschen mit ihm tanzte, war – wie angedeutet – etwas sehr Erregendes. Und ständig hatte er schon seit dem Morgen das Gefühl, dass sie sich und ihren Schoß regelrecht zum Besteigen, zur Schwängerung anbot. „Logisch“, dachte er, während sie sich so intensiv nur anschauten „Mein Liebling, du bist rossig, und du drängst zu deinem Hengst, willst gedeckt werden. Ich bin dein Hengst. Du willst gefickt werden, willst meinen Schwanz und meinen Samen natürlich. Wie du das nur wieder hingekriegt hast. Du bist eine geniale Frau, meine heilige Madonna, meine vollkommene Frau, nein, jetzt bist du gerade meine heilige Hure, die mich wieder mal ganz raffiniert verführen und sich von mir wieder meinen Samen für ein Kind holen will. Ich liebe dich so sehr. Ich bete dich an, du heilige Hure. Liebste, ich mach es dir, ich will es doch auch von dir. Ich will noch mehr von dir. Sechs Kinder möchte ich, dass du mir schenkst, Liebste. Erst dann darfst du über ein Verhüten nachdenken, aber nicht davor! Ach, du willst nie verhüten, du willst auch unbedingt sechs. Prima, ...
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