-
Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
setzte sich auf ihn drauf und beugte sich nach vorne. Jetzt konnte er mit seinem zweiliebsten Spielzeuge seine Freude haben. In dem ersten dieser Spielzeuge, seinem Lieblingsspielzeug, war er bis zum Anschlag drinnen und die beiden anderen wurden jetzt ausgiebig betastet und auch an den Zitzen gesaugt. Das war allerdings schon etliche Monate her. Nach dem zärtlichen Saugen und Küssen an ihren Brüsten kam der Schlussakkord. Chantall legte ihm zärtlich anlächelnd auf einem Teller die ‚Rechnung’ hin. Bis dahin hatte er sich zurückgehalten, sie nur ein paar Mal auf den Po getätschelt und gepackt. Ihre so provozierend herausschauenden Lippen musste er unbedingt lange zärtlich küssen und mit dem Finger langsam ganz in sie eindringen, als sie neben ihm stand. Schließlich war sie ja sein Dienstmädchen. Chantall fragte ihn dabei „O, mein Herr prüft das zweite Dessert. Ich verspreche ihnen beste Zubereitung und kochend heiß. Ihr großer Löffel wird an der Feuchtigkeit in dem Dessert seine besondere Freude haben. Es will dringend vernascht werden. Es zerläuft schon ...!“ Francoise spielte natürlich perfekt mit „O ja, Mademoiselle, das Dessert ist nur etwas für einen besonderen Gourmet, ganz offensichtlich vorzüglichst, unüberbietbar lecker, das Feinste vom Feinen. Das fühle ich und sehe ich voller Begierde. Der Geschmack des köstlichen Saftes ist wie Rauschgift. Der Geruch ist betörend, macht seltsam wild und heiß. Es ist der schönste Duft dieser Welt ...!“ Es war natürlich keine ... Rechnung, sondern ein lieber Brief, den sie ihm abschließend servierte. Darin stand auch der besondere Grund für das ‚Festessen nach Chantalls Rezept’. Francoise musste über mehrere Wochen immer wieder Reisen unternehmen. Chantall war trotz Kindermädchen mit ihren umtriebigen Zwillingen und dem Baby voll ausgelastet. Die Kinder hatten zwar absoluten Vorrang. Sie musste sich allerdings in Francoise Abwesenheit auch immer wieder um ihre geschäftliche Verantwortung in der Konzernzentrale in Avignon kümmern. Dabei hatten sie zwangsläufig auf so manche sehnsüchtig gewünschte innige Begegnung verzichten müssen. Der besondere Abend sollte ihn ein klein wenig für seine Belastungen entschädigen und vor allem ein Abend sein, den sie beide nie vergaßen, weil sie dabei auch ihr viertes Kind gezeugt hatten. Chantall hatte geschrieben: „Mein Liebster, du hast die letzten Wochen so unendlich große Belastungen zu tragen gehabt, und wir beide haben aufeinander manches Mal verzichten müssen. Ich möchte, dass du heute ganz glücklich bist und auch mich damit glücklich machst. Deine kleine Frau, mein Schoß, ist heute ganz ‚heiß’. Deine Liebste ist fruchtbar, für dich, um dir noch ein Kind zu schenken. Alles in mir wartet auf deinen Samen, wartet darauf, dass du, mein Liebster, mir wieder ein Kind machst. Ich sehne mich auch so sehr nach deinem ungestümen, so schön meinen Unterleib beherrschenden Schwanz. Wenn du so tief in meinem Leib bist und mich beherrscht, sind wir nur noch ein Leib, ein Geist und ...