-
Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich spüren ... dass ich nur noch dir gehöre! Ich möchte mich dir schenken ... mein Liebster. Immer wieder möchte ich mich dir schenken ... damit du ganz glücklich bist. Du hast mich mit deinen Kindern so unvorstellbar glücklich gemacht ...!“ Francoise flüsterte „Du mich auch, mein Liebling ...!“ Er war eine Sekunde etwas unschlüssig, was er jetzt tun sollte und tun durfte, wie sie so halb nackt mit leicht gespreizten Beinen in ihren Pumps vor ihm stand und sich provozierend über die Scham und den Bauch streichelte und dabei geil stöhnte. Seine nicht mehr beherrschbaren Triebe sagten ihm, was er tun musste. Er drehte durch und sprang auf. Erneut fielen sie sich in die Arme und klammerten sich aneinander. Ihre Lippen und Zungen kämpften ineinander, als ob sie sich gegenseitig in den Schlund saugen wollten. Ihre Körper scheuerten wie verrückt aneinander und ihre Arme und Hände versuchten krampfhaft alles zu erfassen, festzuhalten. Es sah aus, als ob dort ein furchtbarer Kampf stattfand, hier Chantall, die Francoise niederringen wollte und dort Francoise, der seine Chantall vergewaltigen wollte. Während der sehr leidenschaftlichen Knutscherei machte sie ihm seine Hose auf und schob sie ihm herunter. Er konnte es nicht erwarten, endlich diese wundervollen Brüste wieder in seine Hände zu bekommen und ihren aufregenden Körper nackt zu sehen und riss ihr förmlich den BH und das Höschen vom Körper. Als sie schließlich auf den dicken Teppich sanken, waren sie beide nackt. Beide waren ... sie nur noch geil aufeinander und sehnten sich danach, sich hemmungslos zu paaren. Sie sehnten sich nach diesem so unbeschreiblich schönen Gefühl, wenn sie tief in einander waren und für Sekunden total zu einem Körper verschmolzen, das sie in Marseille so oft einander geschenkt hatten. Chantall sehnte sich nach seinem bereits längst steifen Schwanz und seinem Samen, wollte schnellstens wieder den so sehr geliebten Mann spüren und sich ihm hingeben. Und Francoise sehnte sich verständlicherweise nach ihrer so gefährlichen Muschi und dieser Frau, die ihn jedes mal regelrecht rasend machte. Auch diese sehnsüchtige Erinnerung hatte ihn seit den leidenschaftlichen Tagen in Marseille jeden Tag begleitet. Endlich konnte er in die so sehr geliebte Frau wieder eindringen, mit ihr verschmelzen, eins sein und seinen Samen tief in ihren heißen Leib spritzen. Francoise wollte Chantall zuerst an der Muschi verwöhnen und war mit seinem Mund schon auf dem Weg zu ihrer Scham. Sie ließ ihn nicht und bat ihn „Fick mich ... bitte ... mein Liebster ... fick mich ... ich brauch ganz schnell deinen Schwanz ... und deinen Samen. Nimm mich ganz fest ... jetzt gleich ... ich muss dich spüren ... mein Liebster ... ich will dich spüren … jetzt … gleich … tu es ganz schnell … fick mich ganz fest!“ Dazu musste er nicht erst überredet werden. Bereits der Blick in ihre Augen und ein Blick in ihren Ausschnitt hatte schon im Besprechungsraum dafür gesorgt, dass er nur noch den einen Wunsch verspürte. Schon lag ...