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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
er zwischen ihren Schenkeln und Chantall zeigte seinem steifen Schwanz den Weg in ihren sehr erregten Körper. Mühelos drang er mit einem Stoß ganz in sie ein und spürte dabei ihre Nässe und Hitze. Er stieß sie in den Himmel. Minutenlang blieb er bewegungslos in ihr und sie umfingen einander nur mit ihren Augen. Jeder konnte bei dem anderen dort ablesen ‚Ich liebe dich ... ich begehre dich ... ich brauche dich ... jetzt und immer ...!’ Sehr schnell sah er bei seinen anschließenden heftigen Stößen, dass Chantalls Erregung auf eine Explosion zulief. Sie keuchten beide. Chantall schrie, ja brüllte förmlich, ihre Geilheit heraus, als diese furchtbare Explosion über ihren glühenden, so quälend juckenden und lichterloh brennenden Unterleib hinwegfegte. Beide benahmen sie sich wie ausbrechende Vulkane. Fest hatten sie sich an einander geklammert. Ununterbrochen flog Chantalls nach hinten gedrückter Kopf hin und her. Für Sekundenbruchteile sah er immer wieder ihre geschlossenen Augen und ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Er empfand dieses Gesicht als etwas göttlich Schönes. Verzweifelt versuchte sie ihm ihr heißes Becken entgegen zu stoßen. Ihre Hände klammerten sich an seinen Rücken und krallten sich ihm in die Haut. Die Spuren ihrer Nägel sah man noch nach Tagen. Er spürte es nicht. Mit ihren Beinen umklammerte sie Francoise und drückte ihm brutal die Fersen in den Rücken. Zwischen den beiden flossen vor allem über diese tiefe Steckverbindung in ihren Unterleibern und bei jeder ... Berührung nur noch riesige Ströme der innigsten Liebe hin und her und überschwemmten, füllten ihre Körper bis in jede Faser. Chantall war wie eine große, wilde Katze, die mit dem Opfer kämpfte und es letztlich in ein paar Sekunden weiter auch vollständig besiegt hatte. Sie wirkte auf ihn jetzt aber auch wie ein großes, so furchtbar hilfloses, schutzsuchendes Mädchen, das sich ihm in absoluter Liebe und Vertrauen völlig ausgeliefert hatte und seinen Leben spendenden Samen gierig mit ihrem Muschischlauch aus ihm herauszusaugen versuchte. Auch Francoise erlitt eine grausam schön quälende Lust. Sein Unterkörper drängte nur noch in diese göttliche Frau. Auch er grunzte, stöhnte und keuchte sehr laut seine Geilheit heraus. Immer wieder hatte er davor kurz inne gehalten oder seinen glühenden Schwanz blitzschnell herausziehen müssen. Als Chantall jetzt ihrer Erlösung ganz nahe war, durfte auch er endlich die so sehr ersehnte Einspritzung seines Samens in ihren bereiten Leib auslösen und sich in sie ergießen. Er gab ihr die letzten, fast brutalen, Stöße und schon war es bei beiden geschehen. Fast gleichzeitig schrieen sie ihren Orgasmus heraus. Beider Atem ging stoßweise. Sie hatten sich verausgabt, wie noch nie zuvor. In jedem seiner Stöße und beider Regungen, Bewegungen und Laute, die sie von sich gaben, kam eine unbeschreibbare Sehnsucht nach einander zum Ausbruch. Schweißüberströmt und kurzatmig lagen sie jetzt aneinander und hielten einander fest. Chantall hatte ihren Kopf an seine ...