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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
eines sehr hohen SS-Offiziers sehr erfolgreich alle geheimsten Pläne der deutschen Wehrmacht, Gestapo und SS aus. Im Marseiller Widerstand hatte auch sie eine führende Rolle und spielte tagtäglich tausendfach mit ihrem Leben. In der ersten Zeit ihres gemeinsamen Kampfes war sie sogar die Freundin von Charles Bernote gewesen. Sie trennten sich. Charles konnte es nicht ertragen, dass sie gleichzeitig auch die Geliebte des Deutschen spielte. Seine innige Liebe blieb. Sie blieben perfekt zusammenarbeitende Kameraden und beste Freunde. In den letzten Kriegsmonaten, als die Deutschen schon überall auf dem Rückzug waren, fanden sich Pierre und Brigit. Auch Charles hatte seine Traumfrau gefunden. Gemeinsam heirateten sie Monate nach der Kapitulation. In besonderen Momenten, vor allem, wenn auch andere Menschen dabei waren, nannte Pierre seinen Freund noch heute respektvoll ‚Chef’. Jetzt wurden ihre bei der gemeinsamen Hochzeit zwischen den beiden Männern insgeheim geäußerten Wünsche Wirklichkeit. Über ihre Kinder wurden sie zu einer echten, großen Familie, und hatten sogar schon gemeinsame Sprösslinge, die beider Blut in sich trugen. Das Vermögen beider verschmolz sicher schon bald größtenteils. Daran dachten manche, die am Tisch saßen. Erst jetzt wurden Chantall die Zuhörer und Zuseher richtig bewusst. Das war jetzt genug Öffentlichkeit. Jetzt wollten sie beide nur noch alleine sein, um einander mit Zärtlichkeiten überschütten zu können. Chantall bat ihre Leute um Verständnis, dass ... man angesichts der weltbewegenden Ereignisse jetzt ohne sie weiter weitermachen musste. Sie zitterte am ganzen Körper und war einem Kreislaufkollaps sehr nahe, so nahm sie die Aufregung mit. Francoise, dem es ähnlich erging, nahm sie auf seine Arme. Unbeschreibbar glücklich legte sie ihren Kopf an seine Schulter und ließ sich von ihm in ihr nahe gelegenes Büro tragen. Dort legte er sie auf die Couch der Sitzgruppe und setzte sich zu ihr. Immer wieder fanden sich ihre Lippen. Chantall konnte ihn nicht mehr aus ihren Armen lassen und hielt ihn fest umschlungen. Immer wieder flüsterten sie beide „Ich lass dich nicht mehr aus ... du gehörst jetzt nur noch mir ... mir ganz alleine ...!“ Francoise Hände streichelten ihr über das Gesicht und die Brüste, bis sie flüsterte „Liebster, ich möchte jetzt meinem Liebsten etwas schenken ... ein Willkommensgeschenk ... darf ich das ...!“ und ihn dabei zärtlich anlächelte. 16. Ein Geschenk zum Wiedersehen Das mit dem ‚Schenken’ konnte er für eine Sekunde nicht einordnen. Erst als sie aufgestanden war, abgeschlossen hatte und ganz langsam wieder auf ihn zuging, wusste er, was sie damit gemeint hatte. Dabei zog sie sich nämlich ihr Kleid und den Unterrock aus und schlüpfte aus der Strumpfhose. Als sie schließlich nur noch im Höschen und BH vor ihm stand sagte sie leise „Nimm dir ganz schnell ... was nur noch dir gehört ... Alles gehört nur noch dir ... nur dir ganz alleine ... Fick mich ... bitte, Liebster ... nimm mich ... zeig es mir ... lass ...