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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie sich sogar heftig in dich verliebt hat ...!“ Francoise und die Eltern saßen nur dabei und hörten ihm mit offenem Mund zu. Francoise liefen die Tränen über die Backen. Jean fuhr fort „Und du hast natürlich sofort und perfekt ganze Arbeit geleistet, und gleich den höchst möglichen Eindruck bei Chantall hinterlassen. Dass heißt, genau genommen hat sie sich ja bei dir offensichtlich ausgiebig bedient, wie man an deinem Sohn und deiner Tochter ja sehen kann ...!“ Da mussten sie jetzt alle schallend lachen. „Höchstmöglichen Eindruck, ich glaube, ich werde verrückt ...!“ lachte auch Francoise. „Du hast recht, sie ist wirklich so ein tolles Weib, überirdisch schön, aufregend, so klug, bescheiden und zurückhaltend und doch sehr leidenschaftlich, ich kann sie gar nicht beschreiben, sie ist einfach nur ein tolles Weib, nach Mutter die wunderbarste Frau, die ich kenne. Ich kann nur sagen, dass sie mir seit der Begegnung in Marseille immer noch sehr zu schaffen macht ...!“ Seine Gedanken arbeiteten fieberhaft und er sprach halblaut vor sich hin „Jetzt krieg ich dich, Chantall. Jetzt gehörst du mir. Jetzt kommst du mir nicht mehr aus, wo du meine Kinder geboren hast. Deine Kinder sind auch meine. Ich weiß, wo du dich versteckst, ich weiß es, ich weiß es ...!“ Beim anschließenden Essen brachte er keinen Bissen hinunter. Er sah sich immerzu nur das Foto an, auf dem Chantall abgebildet war und sie so zauberhaft lachte. Immer wieder zeigte er es seinem Bruder und seinem Vater „Sie ist aber ... wirklich ein sehr hübsches Mädchen, ein richtig heißer Feger. Die musst du mal in Natura erleben. Sie trägt nur Kleider, hat sie gesagt. Die macht dich wahnsinnig, solch ein Weib ist das, wie sie sich bewegt, wie sie lächelt und dich mit ihren schönen Augen fesselt, alles an der ist vollkommen, perfekt. Da bist du innerhalb von Sekunden machtlos. Die Couvilles-Mädchen machen einen Mann zum Deppen, stimmt es Jean ...?“ Der lachte „Und wie das stimmt, zum Ober-, zum Superdeppen. Meine Giselle, und natürlich Suzanne auch, sind auch so was von lieb und reizend, sind richtige Schmusekatzen mit gut versteckten, spitzen Krallen. Sie verwöhnen dich, erfüllen dir jeden Wunsch, na ja, wahrscheinlich so lange du tust, was sie sagen. Schlau sind sie, verdammt schlau. Das hab ich sofort gemerkt. Und ganz schön raffiniert sind sie auch. Nur du merkst es nicht oder wenn du es merkst, ist es schon zu spät. Wie mich Giselle in ein paar Stunden fast wahnsinnig gemacht hat, das kann man nicht beschreiben. Ich war richtig blöde von ihr, total kopflos, so hat sie mich gefesselt. Die hat mir den ganzen Verstand, mein Denkvermögen, genommen ...!“ Die Mutter und der Vater lächelten nur. Immer wieder wechselten sie mit einander Blicke, bis schließlich die Mutter sagte „Charles, das kommt mir irgendwie bekannt vor, verstehst du das...?“ Der lachte nur und schüttelte den Kopf „Nein, nein, nicht dass ich wüsste...!“ 15. Leidenschaftliches Wiedersehen Am nächsten Morgen telefonierte Francoise sofort mit ...