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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schwängere. Sie wusste ganz genau, dass es passieren konnte. Unglaublich, ist das ein raffiniertes Luder gewesen, unglaublich, einfach unglaublich. Wahnsinn, sie wollte, dass ich ihr ein Kind mache. Sie hat mich wahrscheinlich sogar gezielt als Vater ihres Kindes ausgesucht und an mich herangepirscht, anders ist das nicht möglich. Wenn ich es so betrachte, könnte sie das von der ersten Sekunde an tatsächlich genau so geplant haben. Wir sind sogar sehr schnell im Bett gelandet. Das war schon ungewöhnlich. Das ging so schnell, weil sie es so schnell zugelassen hat, richtig provoziert hat, die ganzen Tage so wollte, von mir etwas gezielt sich holen wollte. Brutal, einfach nur verrückt ist das. Sucht mich als Vater ihrer Kinder aus, bandelt mit mir an, verführt mich nach allen Regeln der Kunst raffiniert, lockt mich sofort in das Bett und lässt sich über vier Tage von mir vielfach ... Und dabei weiß sie ganz genau, dass sie heiß ist, dass es bei jedem Mal geschehen kann.“ Seine Mutter und Jean nickten bestätigend. Jean meinte „Da kannst du dir aber etwas darauf einbilden. Du musst ihr schon verdammt toll imponiert haben, sonst lässt das eine Frau niemals so weit kommen. Ich schätze, die hat dich gesehen, ein paar Minuten etwas angetestet. Sicher dachte sie ‚Aha, kein Ring, flirtet, ist alleine hier. Das passt wunderbar. Das ist der Mann, von dem ich ein Kind will. Jetzt muss ich ihn nur noch in mein Bett bekommen. Und nach der Tagung sehe ich den nie mehr wieder. Eben, einen ... Vater brauche ich nämlich gar nicht dazu, weil mir die Firma für Familie gar keine Zeit lässt.’“ Francoise war glücklich und stolz „Mama, das ist doch eigentlich was unheimlich Tolles, was wahnsinnig Schönes, oder? Tz, tz, tz, das verdammte, geliebte Weib hat es mit voller Absicht geschehen lassen, immer wieder, und konnte nicht genug kriegen ...!“ Die Mutter lachte dazu nur schallend. Sie amüsierte sich darüber offensichtlich prächtig. Sein Bruder grinste und sagte „Volltreffer, Brüderchen, du und Chantall Couvilles lauft euch über den Weg, nicht hier oder in Avignon, nein, in Marseille. Und beide wisst ihr nicht einmal, dass ihr so nahe beisammen wohnt. Mit voller Absicht lässt sie sich auch gleich noch ganz gezielt von dir schwängern. Das ist wirklich der absolute und totale Wahnsinn. Das hat aber was, mein Lieber, auch du, wir beide die Erzeuger der nächsten Couvilles. Chantall ist ja auch so eine tolle Frau, sieht ja auch so gut und interessant aus, fast so toll, wie meine Giselle ...!“ Er lachte dabei. „Es stimmt schon, für jemand, der sie nicht kennt, haben sie ja alle drei sogar schon auf dem Foto so eine Ausstrahlung. Da kannst du dir was darauf einbilden. Die wollte den allerbesten Vater für ihr Kind. Frauen denken wirklich so. Das weiß ich von Giselle. Der hat es nämlich Chantall genau so erzählt. Chantall wollte tatsächlich, dass du ihr ein Kind machst. Sie hat dich gezielt dafür ausgesucht ... gefallen hast du ihr auch sehr ... und schließlich hat sie erkannt, dass ...