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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Broschüre. Ich muss mir eure Mädchen jetzt noch mal ansehen...!“ Jean lachte dazu „Sag ich doch, diese Frauen sind die Erfüllung aller Träume und Wünsche, unbeschreiblich, wie sie sind und wie sie aussehen. Na ja, und stinkreich sind sie natürlich auch. Das ist ja kein Nachteil, weil die Weinberge doch hier kilometerweit eine gemeinsame Grenze haben ...!“ 14. So ein raffiniertes Weib! „Vater, Mutter, Jean, es war und ist Chantall Couvilles und keine andere. Das steht tausendprozentig fest. Alles passt zueinander, alles. Chantalls Kinder sind auch meine Kinder. Ich bin der Vater ...!“ „Und wieso erfährst du das jetzt rein zufällig, noch dazu, wo sie doch in ein paar Kilometer Entfernung wohnt ...?“ „Das ist ganz einfach zu erklären. Chantall hat mir einen falschen Namen gegeben. Na ja, und ich hab ihr ja auch nicht gesagt, dass ich Bernote heiße. Wir haben uns einander sozusagen in die Wüste geschickt, weil wir beide dachten, dass es einfach nur eine Wochenendbekanntschaft bleiben sollte, die ein bisschen leidenschaftlicher ausfiel, sonst nichts. Beide wollten wir auch nichts Näheres von einander wissen, hätten beide ja Familie und Kinder haben können. Dass ich in sie total verschossen war, hab ich erst so richtig bemerkt, wie ich wieder zu Hause war. Da wurde ich die ganzen Monate fast verrückt vor Sehnsucht nach diesem Wahnsinnsweib. Und jetzt das. Wir haben uns hier noch nie gesehen, höchstens mal von Weitem in den Weinbergen, aber sonst nicht. Ihr ging es ja genau so, ... wie mir ...!“ Alle waren sie jetzt aufgesprungen. Bei einer solchen Aufregung konnten sie nicht mehr einfach so ruhig am Tisch sitzen bleiben. Der Vater konnte es immer noch nicht ganz glauben, als er jetzt Francoise äußerst erregt erneut fragte. Er zweifelte immer noch „Chantall Couvilles, unsere Nachbarin, die hier abgebildet ist, die hat also tatsächlich von dir Zwillinge bekommen, einen Sohn, der Francoise heißt, und eine Tochter, die Colette heißt ...?“ „Ja, Vater ... von mir ... so ist es. Es ist in Marseille auf der Tagung passiert. Ich habe genau nachgerechnet. Wir waren beide wie von Sinnen, von der ersten Sekunde an. Drei Tage lang haben wir uns nur furchtbar geliebt, wie wahnsinnig geliebt, wollten einfach beide nur unseren Spaß, sonst nichts. Es waren überirdisch schöne Tage. Als wir uns verabschiedet haben, dachten wir eben beide, dass es das wohl war. Im nächsten Jahr wollten wir uns wieder treffen. Sie hat gesagt, dass sie für die Couvilles arbeitet und ich habe gesagt, dass ich in ein paar Wochen angeblich nach Kalifornien gehe. Das war es und wir sind nach Hause gefahren. Beide sind wir eben irgendwie davon ausgegangen, dass es einfach nur so ein kurzer Flirt, wunderschöner Sex an einem wunderschönen Wochenende war ...!“ „Chantall, das geliebte Mädchen wohnt nur ein paar Kilometer weiter von mir, bekommt meine Kinder, und gehört nebenbei auch noch mit ihren Schwestern zur reichsten Familie in ganz Südfrankreich. Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein ...!“ ...