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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wieder mit seinen Händen. „Mein lieber Vater ... sag du noch einmal ... ich täte nichts für den Fortbestand der Familie. Du siehst doch jetzt, wie ich mich angestrengt und auch 200 %-igen Erfolg hatte. Gleich zwei, mein Lieber. Das waren natürlich noch nicht die Letzten. Jetzt geht es erst richtig los. Jetzt weiß ich ja, wo sie ist, dieses Wahnsinnsweib. Mein lieber Jean, jetzt musst du dich aber anstrengen. Das musst du erst mal nachmachen, gleich zwei an einem Wochenende!“ brüllte er vor Lachen. Es war ein befreiendes Lachen, seine Freude und seine grenzenlosen Glücksgefühle, die damit zum Ausbruch kamen. Die Eltern und sein Bruder saßen da wie begossene Pudel. Sie wussten nicht, was sie von Francoise sehr leidenschaftlich vorgetragenen Behauptungen halten sollten. Das kam etwas sehr überraschend und klang völlig unwahrscheinlich. Zwei praktisch benachbart, nur durch einen Höhenzug bei Avignon getrennt wohnende Menschen trafen sich in Marseille, zeugten zusammen Kinder und wussten nicht, dass sie nur wenige Kilometer von einander entfernt wohnten. Sie wirkten konsterniert, ungläubig. Sein Vater hatte sich als erster wieder gefangen und fragte ihn leise „Francoise, täuscht du dich auch wirklich nicht ...?“ „Nein, es steht fest. Vater, Mutter, es passt alles haargenau ...!“ „Habt ihr denn wirklich etwas miteinander gehabt, damals in Marseille ...?“ Francoise nickte und lachte laut „Ja ... gehabt ... und wie ... ziemlich heftig ... sehr heftig ... Wir haben nicht einen ... einzigen Programmpunkt besucht ... nicht einen Vortrag angehört ... nichts ... rein gar nichts ... weil wir dafür keine Zeit hatten, weil wir ... versteht ihr?“ Die Mutter lachte „O Gott, Francoise, da muss sie ja besonders groß und schön gewesen sein, die Liebe zwischen euch beiden ... und woher wusstest du das alles, was du uns erzählt hast ...!“ Francoise lachte „Na ja, die Unterlagen haben wir uns natürlich immer geben lassen. Und der Rest war nicht schwer ...!“ Sein Bruder grinste nur. Nur sein Vater blieb ernst. Man sah ihm aber an, dass er alles, was Francoise zu berichten wusste, mit größter Freude vernahm. Damit würden beide Söhne mit einer Tochter seines alten Freundes liiert sein, und ohne jegliches Zutun ihren alten Traum in Erfüllung gehen lassen. Ihm rannen die Tränen über die Backen, er weinte und hielt seine Hände vor das Gesicht. Immer wieder schüttelte er den Kopf und meinte „Francoise ... überleg mal, vielleicht täuscht du dich ja ... und Chantall auf dem Foto ist der Chantall in Marseille nur ähnlich, verstehst du? So was gibt es ja. Chantall ist doch mindestens um 7 oder 8 Jahre älter als du.“ „Genau 8 ... Vater ... genau 8 sind es ... sie ist 38, sie hat es mir gesagt!“ „Gut, also 8 Jahre älter ist sie. Die Couvilles-Frauen sehen alle, wie natürlich auch meine kleine, geliebte Marie, sehr viel jünger und sehr attraktiv aus. Ich gebe zu, die können einem Mann schon sehr gefallen, so reizend, lieb und nett wie sie sind. Jean gib mir doch bitte noch mal die ...