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Ein sexualmedizinisches Experiment 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: BDSM,
unwichtiger, je mehr sie sich wieder in die Erregungswellen der Probandin hineinfühlte, ihr Puls schneller schlug und sie die Hitze und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spürte. Bald verabschiedete sie sich in den Feierabend und tat das, was sie schon seit Wochen nicht mehr getan hatte: Sie lag in ihrem warmen Bett und machte es sich selbst. In den Wochen vor dem Experiment hatte sie sich das selbst versagt, um die maximale Erregung und Vorfreude zu bewahren. In den letzten beiden Tagen war sie zu erschöpft gewesen. Ja, dazwischen hatte sie während des Experiments masturbiert. Aber das war zwar alles aufregend und neu gewesen, aber zuhause im Bett war es doch am schönsten und entspannendsten. Sie hatte dieses Gefühl vermisst. Himmel und Hölle zugleich. Aber heute mehr Himmel als Hölle: Selbst die Kontrolle zu haben, anfangen zu können zu streicheln und zu reiben, wann sie wollte. Aufhören zu können, wann sie wollte. Und wieder anfangen zu können. Ja, diesem Zeitvertreib fehlte der Abschluss, der krönende Höhepunkt. Aber gerade das machte es ja so schön. Wieder und wieder glitten ihre Finger in ihren Schritt, führen die feuchten Lippen entlang, umkreisten die Klitoris. Sie drang in sich selbst ein, zog die Hand zurück und streichelte sanft ihren Bauch, ließ die Hände zu den Nippeln wandern, rollte die zwischen den Fingern, um dann plötzlich in hektischen und fordernden Bewegungen wieder sich selbst zu penetrieren und sich dort, wo sie am empfindlichsten war, so heftig ...