1. Entführt und versteigert - 2


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    von Harold und sie gibt Mechtild ein Zeichen, die sofort darauf den Gong ertönen lässt. Runde 1. Ich tanze unsicher von einem Fuß auf den anderen, bewege mich einmal nach links, dann wieder nach rechts. Harold kommt mit zur Brust erhobenen Fäusten langsam auf mich zu. Er fixiert mich mit einem starren Blick. Mit leichten Handbewegungen deutet er Schläge in meine Richtung an. Durch meine Bewegungen springen die Samenballen in meinem ausgeleierten Beutel auf und ab und verursachen rhythmische, ziehende Schmerzen an den Samensträngen. Die leichten Schmerzen breiten sich angenehm in meinem Unterleib aus und versetzen mich in einen zunehmend erregten Zustand. Meine dicke Fickwurst beginnt anzuschwellen und der freche rote Kopf bläht sich zunehmend auf. Auch Harold ist das nicht entgangen und ein Grinsen legt sich über seine Lippen. Er macht einen raschen Schritt in meine Richtung und schlägt etwas zu langsam gegen meine Lendengegend. Ich kann mit einer raschen Ausweichbewegung parieren und der Schlag streift mich nur noch an der Seite. Auch seinem darauf folgenden Schlag mit der Linken kann ich gut ausweichen. Harold tritt nun einen Schritt zurück und beginnt ebenfalls nach links und rechts zu tänzeln. Meine zunehmende Erregung nimmt mir etwas an Konzentration und eine blitzschnelle Rechte landet auf meiner steifen Hunderute. Ich kann zwar nach hinten ausweichen, der Schlag sitzt aber. Ich bin außer Tritt und Harold ist vornehm genug nicht gleich nachzusetzen. Er weiß, dass er ...
    sich Zeit lassen kann. Da täuscht er mit der linken Faust einen Stoß vor, ich weiche aus und laufe geradewegs in seine Rechte, die meinen prall angeschwollenen Eichelkopf zerschmettert. Ich stöhne laut auf und muss mich unweigerlich nach vor beugen. Das war ein klarer Wirkungstreffer. Eine Schmerzwelle brandet von der Spitze meiner Rute in mein Gehirn und lähmt mich. Da tritt Maude als Ringrichterin zu mir und richtet mich auf Beim Aufrichten streifen meine Blicke ihren Schambereich. Ihre Vulva scheint noch wulstiger und fleischiger als zuvor und die langen inneren Lippen glänzen verräterisch. Ich habe keine Zeit länger darüber zu sinnieren, denn Harold geht schon wieder zum Angriff über. 2 Schlägen kann ich ausweichen, der dritte trifft wieder und härter als zuvor meine pralle Hundeeichel. Wieder kann ich mich nicht aufrecht halten, doch da erlöst mich der Gong von der ersten Runde. In der Pause muss ich mich breitbeinig auf einen Schemel setzten und Maude greift mit beiden Händen nach meinen Geschlechtsdrüsen, knetet und massiert sie genüsslich, prüft anschließend mit den Fingernägeln den schwer getroffenen Schwanzkopf. „Alles in Ordnung, kein Blut am Nillenkopf, kampffähig“ meint sie fachmännisch. Dann wendet sie sich Harold zu, aus dessen Boxershort ein praller, erigierter Penis entspringt den sie wieder mit ein paar weit ausholenden Zügen massiert. „Oh Harold, du bist so stark, mach ihn zum Eunuchen, tu es für mich! Mich erregt der Gedanke maßlos, tu es für mich!“ Zum ...
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