1. Die Sklavin Kap. 02


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Dennoch, sie hatte einen Freund, den sie über alles liebte, alleine seinetwegen konnte sie das nicht machen. Sie fuhren zu dem Nachtklub zurück, Serenas Freundinnen hatten sie ob ihrer mehrstündigen Abwesenheit schon schwer vermisst, und Georg Reiche gab ihr seine Nummer für den Fall, dass sie es sich noch einmal überlegen würde. Die kommenden Wochen waren die Hölle für Serena. Sie plagten Scham und Schuldgefühle, gleichzeitig wuchs ihr Verlangen, die gemachten Erfahrungen zu erneuern und gar zu vertiefen. Ein ums andere Mal hatte sie bereits den Telefonhörer in der Hand und legte immer, über sich selbst erschrocken, sofort wieder auf. Wäre sie Single, dann wäre das alles kein Thema gewesen aber ihre Gefühle für David waren sehr mächtig, waren echt. An einem an sich fröhlichen Tag fuhr sie verwirrt und in Gedanken versunken ziellos durch die Stadt. Als sie anhielt, erstarrte Serena. Sie parkte vor dem Haus der Reiches. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend schlich sie die Auffahrt hinauf, stoppte vor der Eingangstür und zögerte. Mehr automatisch als bewusst hatte sie den Klingelknopf gedrückt. Serena wollte sich schon umdrehen, da wurde die Tür geöffnet. Sie hatte einiges erwartet aber sicher nicht diesen Anblick. Vor ihr stand eine bis auf rote Stiletto Heels und ein rotes Lackhalsband völlig nackte brünette Frau. „Ja?" „Ähm, ich wollte zu ihrem Mann." „Wer sind sie?" „Mein Name ist Serena. Ich habe ihren Mann vor einigen Wochen kennengelernt." „Dann zieh dich ...
    aus!" „Hier draußen?" „Selbstverständlich! In dem Aufzug", die Brünette deutete auf Serena, die in einfachen Jeans und Sweatshirt gekleidet war, „kannst du das Haus des Meisters jedenfalls nicht betreten." Mit leicht spöttischem Blick wartete die Ehesklavin auf die Reaktion der knapp über zwanzig Jahre jüngeren Frau. Unsicher was sie tun sollte starrte Serena zur Straße, die jedoch verlassen wirkte. Mit einem Ruck zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sneakern, schob die Hose und Unterhose gleichzeitig hinunter und hakte sich zum Schluss den BH auf. Den Kleiderstapel innen neben den Eingang legend folgte sie jetzt ebenso nackt der anderen Frau in das Haus. Georg Reiche sah erstaunt von seinem Schreibtisch auf, als die beiden sein Büro betraten: „Mein Herr, hier ist eine Fotze, die um eine Audienz bittet." Er erhob sich, entließ seine Frau, um zu tun, was immer sie getan hatte und blaffte Serena an: „Verschränk die Hände hinter dem Kopf und mach die Beine breit!" „Ja, Meister." Die experimentierfreudige Beziehungsbrecherin gehorchte augenblicklich. „Du bist also zurückgekommen! Und du willst dich von mir trainieren lassen?" „Ja Herr, das wünsche ich." „Damit eines vorweg klar ist, von jetzt an gehört dein Körper mir. Dein Leben gehört mir! Du tust grundsätzlich alles, was ich dir befehle. Egal wo du bist und egal wann ich es will. Wenn du damit nicht einverstanden bist, dann geh. Sofort!" Serena bewegte sich keinen Millimeter. „Gut, dann haben wir eine ...
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