1. Die Sklavin Kap. 02


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Übereinkunft." An diesem ersten Tag ihres neuen Lebens hatte Herr Reiche seine junge Sklavin nur für eine Stunde am ganzen Körper gepeitscht, auf Sex verzichtete er. Dennoch tat Serena noch Stunden später alles weh und sie erzählte David, dass sie auf der Arbeit wohl zu steif gesessen hatte. Von jetzt an besuchte die blonde Betrügerin ihren strengen Meister nach Feierabend regelmäßig zweimal in der Woche. David dachte, sie würde mit einer Kollegin in ein Frauenfitnessstudio gehen. Sie entkleidete sich vor dem Klingeln komplett und wurde von der Ehefrau in den Keller geleitet und dort an einem der Geräte festgebunden, bevor Meister Georg zu ihnen kam. Er verursachte ihr Schmerzen auf verschiedenste Weisen und es kristallisierte sich schnell heraus, dass insbesondere Elektroschocks antörnend auf ihren Körper wirkten. Allein durch die zugefügten Qualen gelang es Serena, ein ums andere Mal, einen außergewöhnlich intensiven Höhepunkt zu erreichen. Sex hatte der Mann nur selten mit ihr und wenn, dann fickte er ausschließlich ihren Arsch. Das erleichterte Serena ein wenig das schlechte Gewissen, Oral- oder Vaginalverkehr blieb so ihrem Lebensgefährten vorbehalten. Nach einigen Wochen wiederholte Georg Reiche die Forderung, dass sie, wenn sie richtig trainiert werden wollte, ihr Leben komplett ändern müsse. Vor allem sollte sie zu der SM-Familie ziehen, denn nur wenn sie Tag und Nacht bei ihnen war, würde sie eine echte Sklavin werden können. Serena haderte mit dem Dilemma. Sie ...
    liebte die Foltersessions aber vor allem liebte sie auch David. Derweil wurden die Befehle, darunter kleine Spielchen, die ihr außerhalb des Hauses Reiche auferlegt wurden, immer perfider. Zunächst ordnete ihr Meister an, an welchen Tagen sie mit ihrem Freund Sex haben durfte und an welchen nicht. Dann bestimmte er noch auf welche Art und in welcher Position sie es tun konnten. Der ahnungslose David war für „ihre" Vorschlägen komplett offen, wenn sie es heute Doggystyle wollte, dann machten sie es halt so. Bald aber wurde es komplizierter, er verbot ihr manchmal, ihn zu küssen oder gar auch nur zu berühren. Serena musste oft ihr ganzes schauspielerisches Talent aufwenden um ihrem Partner auszuweichen, ohne dass er beleidigt war. Außerdem wurde der Sklavennovizin eine strenge Make-up- und Kleiderordnung auferlegt. Während Frau Reiche rot stand, entschied Meister Georg, dass zu Serena schwarz passen würde. Sie lackierte also Finger- und Fußnägel entsprechend und legte auch dunklen Lippenstift auf. Zur insgeheimen Freude von David, der ihre knappe Ver- oder besser Enthüllung dem warmen Wetter zuschrieb und ihren aufreizenden Anblick genoss, trug sie ausschließlich Miniröcke die maximal noch das obere Drittel ihrer schmalen Schenkel bedecken durften, dazu hautenge Tops oder Shirts. Jegliche Art von Unterwäsche war absolut Tabu. Auch, dass sie auf einen Büstenhalter verzichtete, störte den freizügig denkenden David nicht im geringsten, er beobachtete gerne das anregende auf- und ...
«12...6789»