1. Die Sklavin Kap. 02


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    ihr Poloch. Vergebens! Auch er konnte es nicht durchdringen. Als er kurz von ihr ließ, dachte Serena schon er hätte aufgegeben. Wie sehr sie sich irrte, wurde der Neumasochistin schnell bewusst. Der erfahrene Gastgeber kehrte mit einem Messingdildo zurück, hielt mit leichtem Druck die abgerundete Spitze gegen die verschlossene Rosette, holte mit der anderen Hand aus und schlug mit der Handfläche wie mit einem Hammer auf einen Meißel gegen das Ende und trieb das Sexspielzeug so mit schierer Gewalt in ihren Hintereingang. Der Schmerz war ungeheuerlich und die hübsche Blondine schrie aus vollem Halse. Er führte einige Fickbewegungen mit dem Dildo aus, dann zog er ihn ganz heraus und versuchte erneut ihn reinzustecken. Als das wieder misslang, wiederholte er die Schlagprozedur. Das Brennen in ihrem Analgang war unbeschreiblich, Tränen strömten über Serenas schmerzverzerrtes Gesicht, ihre Make-up verschmierte. Insgesamt noch vier weitere Male musste der Sadist das Werkzeug in sie treiben, bis sich der Messingstab mit leichter Kraft auch so hineinstecken ließ. Zufrieden legte er ihn beiseite und führte sein eigenes Gerät in das von ihm begehrte Fickloch. Seine festen Stöße waren kein Vergleich mehr zu der brutalen Penetration des Dildos. Ihr Arsch tat verdammt weh, aber Serena gewöhnte sich nach und nach an das Gefühl und begann sogar die durch die gleichmäßige Massage verursachte Reibung etwas zu genießen. Der herrische Mann löste ihre Fesseln nachdem er tief in ihren Darm ...
    abgespritzt hatte. Das ungleiche Paar saß sich im Wohnzimmer gegenüber. Serena hatte an diesem Abend gleich mehrere Tabubrüche begangen. Fühlte sie sich schuldig? Ja! Aber die Erfahrungen, die sie im SM-Keller gemacht hatte, waren für die junge Frau unbeschreiblich gewesen. Der Meister hatte sich als Georg Reiche vorgestellt und beide unterhielten sich jetzt ruhig, fast auf gleicher Augenhöhe. Es sollte das einzige Mal bleiben, wo sie so miteinander sprachen. Er befragte sie über ihre Lebensumstände, ihre sexuellen Erfahrungen und ihre Fantasien. Von sich selbst überrascht wie offen sie diesem Fremden ihre intimsten Geheimnisse gestand berichtete sie absolut alles -- weitaus mehr als David je erfahren sollte. Im Gegenzug erfuhr sie, dass der 57-jährige Mann mit einer 45-jährigen gegenüber ihm völlig devoten Sexsklavin verheiratet war, die er am heutigen Abend aber an einen Freund ausgeliehen hatte. Er war seit einem Vierteljahrhundert Sadomasomeister und gehörte einem Zirkel Gleichgesinnter an die privat, nicht kommerziell, lose miteinander verknüpft waren. Er erklärte Serena, dass sie definitiv masochistisch war, und dass sie ihre höchste sexuelle Lust nur jemals erlangen könnte, wenn sie sich weiterhin schlagen und foltern ließ und dabei nach und nach ihre Grenzen erforschen täte. Die unmoralische Frau musste sich eingestehen, dass Herr Reiche wohl recht hatte. Das Auspeitschen und der gewaltsame Analverkehr hatten ihr einen Vorgeschmack davon gegeben, was möglich sein könnte. ...
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