1. Die Sklavin Kap. 02


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    ihre Scheide war leicht feucht geworden und forderte Sex. Lust durch Schmerz, es war also nicht bloß ihre Vorstellung gewesen. Sie war eine Masochistin! Die Erkenntnis hatte sie wie ein Schlag getroffen, sie bemerkte kaum die andauernden Hiebe, kaum noch die Pein. Sie stöhnte vor Geilheit! Auch der Meister hatte die Veränderung schließlich bemerkt. Zufrieden befingerte er ihre leicht geschwollene Möse. „Ausgezeichnet! Glaub mir, wir könnten sehr viel Spaß miteinander haben. Was denkst du, bist du bereit dich von mir durch die Untiefen deiner Lust führen zu lassen? Überlege gut, was du antwortest, einmal akzeptiert, wird es kein Zurück mehr geben und ich werde dich zu einer absolut gehorsamen Sexsklavin ausbilden." Serena war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wollte. Sie hatte ein schönes, geordnetes Leben mit David. Sie war nur neugierig gewesen. Wollte sie das bestimmt weiterführen, erfahren, welche Gefühle tief in ihr verborgen waren? „Bitte Meister, verzeiht wenn ich ablehne aber ich bin im Moment noch nicht bereit dazu." Etwas enttäuscht legte der ältere Mann die Peitsche wieder in ihre Halterung. Diese kleine Fickstute war jung und sah fantastisch aus. Seine Kollegen hätten ihn sehr um sie beneidet. „Na schön. Aber für meine Bemühungen werde ich mir auch eine kleine Belohnung gönnen." Er ließ Serena herab, eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Leib vollständig und sie musste sich auf ihn stützen, damit ihre wackligen Knie ihr Gewicht halten konnten. Er führte sie ...
    langsam zu dem Holzbock und sie musste ihren Oberkörper darüber lehnen und ihre Beine auseinanderstellen. Er fesselte Hand- und Fußgelenke mit weiteren Ledermanschetten an die Stützen, strich dann mit seiner Handfläche erneut zärtlich über ihr bereites Geschlecht. Die in glücklicher Beziehung lebende Frau ahnte, dass sie gleich das erste Mal fremdgehen würde aber nichts dagegen tun konnte. Die Vorstellung ihm so hilflos ausgeliefert zu sein versetzte ihr einen erneuten Kick. Vor ihrem Gesicht holte er seinen Schwanz aus der Hose, präsentierte ihn ihr stolz. Er war nicht sonderlich lang dafür aber ziemlich dick. Serena schloss die Augen und wartete auf das unausweichliche, als er sich hinter sie positionierte und ihre Hüften fest griff. Es kam nicht wie erwartet, der SM-Meister platzierte sein Gemächt zwischen ihren Pobacken und schob es einige Male hin und her, bis es zu voller Größe gereift war. Dann hielt er den Kopf an ihre Arschrosette und drückte zu. Serena war schockiert und schrie protestierend auf. Überall, bloß nicht da! Analverkehr war das Einzige, wo sie David noch ihre Jungfernschaft anbieten konnte. Sie hatten es schon einige Male probiert aber es hatte nie geklappt, weil sie zu verkrampft gewesen war, egal wie viel Gleitmittel sie benutzt hatten. Durch das harte Drücken war sein Glied immer wieder zusammengeschrumpelt. Für ihren Unwillen verpasste der fremde Mann ihr einige schallende Klapse auf den Hintern. Wie ein Raubtier stieß er seinen scharfen Speer gegen ...
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