1. Die Sklavin Kap. 02


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Mal." Eine erneute schallende Ohrfeige war die Antwort, überrascht sah Serena den stämmigen Mann an. „Wie ich sehe, müssen wir ganz bei den Grundlagen anfangen. Erstens, du sprichst nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Zweitens, du nennst mich Herr oder Meister. Verstanden?" „Ja, Herr." Er eskortierte sie in die Mitte des Raumes. Über der blonden Frau baumelte ein Flaschenzug von der Decke, durch den ein Seil mit Lederarmbändern gezogen war. Er befestigte die Manschetten an ihren Handgelenken und zog sie am anderen Tauende soweit nach oben, dass ihre Fußspitzen noch knapp den Boden berühren konnten, ihre hohen Absätze aber bereits in der Luft schwebten. Es fiel Serena schwer das Gleichgewicht zu halten und sie pendelte etwas hin und her, ihre gestreckten Arme taten aufgrund der ungewohnten Haltung sofort etwas weh. „Du bist also neugierig ob deine masochistischen Fantasien auch in Wirklichkeit das halten, was sie versprechen." „Ja, Herr." „Nun, das werden wir gleich herausfinden. Sei ganz locker, wir werden es ruhig angehen." Er überlegte einen Moment und nahm dann eine aus zahllosen dünnen Lederriemen bestehende Peitsche mit einem recht dicken Griff aus ihrer Halterung. Der Dominus umrundete sein freiwilliges Opfer einmal und nutzte die Gelegenheit sich Serenas schlanken Körper genau anzusehen. Der erste Hieb traf sie überraschend auf ihren festen Po. Es tat nicht sehr weh, dennoch hatte sie der Schreck zusammenzucken lassen. Er begann mit dem Rücken, peitschte sie genau ...
    zwanzig Mal und ließ Serena dabei jeden Schlag einzeln mitzählen. Danach stellte der Gewalt liebende Mensch sich vor sie und wiederholte die Prozedur auf ihren Oberschenkeln. Es ziepte ziemlich aber war auszuhalten. Ihr Peiniger kehrte auf die Hinterseite zurück, diesmal war ihr Po dran. Diese Peitschenhiebe empfand Serena irgendwie als Wohltat. Es gab einen leichten Schmerz aber irgendein seltsames, unbekanntes Gefühl mischte sich darunter. Der Mann machte eine Pause und betastete zärtlich einige der durch ihn verursachten, kaum wahrnehmbaren roten Striemen. Dann trat er erneut nach Vorne: „Wie ich sehe gefällt es dir. Sollen wir weitermachen?" „Ja bitte, Herr!" Ihre erster Meister lächelte finster. Er hatte nicht mit aller Kraft zugeschlagen. Er war gespannt, wie es seinem willigen Opfer auf empfindlicheren Körperteilen gefiel? Seine Hand hob die Riemenpeitsche und ließ sie mit voller Wucht direkt auf ihre durch den Hieb sexy bebenden Titten fahren. Serena schrie zum ersten Mal richtig laut auf, schaffte es aber noch gerade rechtzeitig zu zählen, bevor der nächste Schlag sie von den Füßen holte und unkontrolliert herumbaumeln ließ. Ihre Brustwarzen erigierten unter dem schmerzlich ziehenden Kontakt zu voller Größe. Sie hatten längst die Zwanzig passiert aber der Foltermeister führte sein Werk unbeirrt fort. Die junge Frau hatte längst aufgehört zu schreien sondern ächzte nur noch. Dennoch, irgendetwas passierte mit ihrem Körper, Serena merkte zuerst, dass ihre Lust stieg, ...
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