1. Die Letzte im Lokal


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angetan. Dauernd wieder zwirbelte er sie. Und jetzt gar nicht kräftig sondern zärtlich, er wollte ja auch von ihr zärtlich geblasen werden. Jana begann es Freude zu bereiten. Eigentlich dachte sie überhaupt nicht dabei. Ja, sie empfand immer mehr Lust bei diesem Treiben. Sie hatte es am Liebsten nur mit einem. So konnte sie sich auf ihn konzentrieren. Doch dieses hatte auch seinen Spaß. Meistens war es gewohnt zu bestimmen. Sie sagte immer, wie sie es haben wollte, wie es die Männer machen sollten und wie es schön wurde. Natürlich kamen ihre Liebhaber auch auf ihre Kosten. Aber dies war etwas ganz Neues für sie, doch es gefiel ihr auch sehr. Wieso aber kam sie ausgerechnet jetzt auf diese Gedanken? Sie wusste es nicht. Aber s war ja auch egal. Jedenfalls stieß Felix immer wieder seinen Steifen durch ihren Schließmuskel. Eigentlich mochte sie das auch, aber dieses hatte einen besonderen Beigeschmack. Die Erotik fehlte hier ein wenig, aber sie wurde erregt und bekam immer mehr Lust. Jana saugte und leckte weiterhin Christophs Steifen, der mittlerweile steinhart geworden war. Er nahm nun auch seine Hände von ihren hängenden Brüsten und fasste sie an ihren Kopf. Den drückte er so, dass sie seinen Ständer fast voll im Mund haben musste. Ach, war das schön, so fand er. Und dann spürte er, dass er kam. Er hielt ihren Kopf fest und sein Sperma spritzte in ihren Hals. Immer wieder schoss eine weiße Fontäne heraus und Jana muss alles schlucken. „Oh, ah, man ist das schön", schrie er ...
    fast, „das kannst du ja fantastisch! Nun musst du ihn nur noch ablecken, dann bin ich völlig zufrieden!" Jana konnte nicht anders, sie musste sein schlaff werdendes Glied sauber lecken. Dann fasste er wieder unter sie und küsste sie auf den Rücken. Felix musste auch bald kommen. Noch ein paar Mal stieß er seinen langen Stab in sie, wobei er nun auch etwas schneller wurde als am Anfang. Dann aber drückte er seinen Harten voll in ihren Darm und ließ abspritzen. Oh, war das schön, er rief geile Worte aus, die das noch untermauern sollten. Damit sollte wohl der Überfall auf Jana beendet sein. Jedenfalls half man ihr beim Hinstellen und war plötzlich ganz zärtlich zu ihr. „Wie geht es dir denn?", fragte Bernd fürsorglich. „Dir geht es doch hoffentlich gut?", wollte Harry wissen. „Wir hoffen sehr, dass es nicht zu viel für dich war!", meinte Peter mit mitfühlender Stimme. „Hat es dir denn auch ein wenig gefallen?", fragte Felix. Und Christoph klopfte ihr auf die Schulter. „Du warst wunderbar", sagte er, „ich hoffe, wir haben nicht zu viel verkehrt gemacht. Aber ziehe dich erst einmal wieder an." Ja, das tat sie und sie versuchte es, so schnell wie möglich zu machen. Sie musste nur so einigermaßen aussehen. Nein, aussehen wollte sie wie vorher! Sie schaute um sich und sah, wie die Fünf sie anschauten. Da musste sie laut lachen. „Ihr seid vielleicht ein paar Schweine. Das hätte ich nicht von euch gedacht. Aber andererseits muss ich sagen, dass ich so etwas das erste Mal gemacht habe. ...