1. Die Letzte im Lokal


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht, denn Christoph, der mittlerweile auch ausgezogen war, hielt ihren Oberkörper nach unten. Sie spürte, wie Felix seine Eichel an ihren Darmausgang drückte. „Du sollst aufhören!", schrie sie. „Ich will das nicht!" Doch Felix drückte weiter. Aber er hatte Schwierigkeiten. Jana war verkrampft und er konnte sein Glied nicht in sie hineinschieben. Er blinzelte Christoph zu. Der packte Jana unter ihre Arme und hob sie etwas an. Sofort wurde der zweite Tisch unter ihr weggezogen. So schwebte ihr Oberkörper in der Luft. „So, du kleines Miststück, jetzt fang mal an und blase mir einen. Mach es zart und erregend und denke immer an deine Augen! Die Arme kannst du um meinen Körper legen." Jana machte das. Sie stülpte ihren Mund über sein Glied und kitzelte ihn mit der Zunge. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Aber sie musste das wohl zu Ende machen. Auch wenn ihr diesmal nicht ganz wohl war, es gefiel ihr, von mehreren genommen zu werden. Und eigentlich mochte sie es, anal genommen zu werden. Also wird sie auch diese Spielchen noch mitmachen. „Na siehst du, es geht doch, schön lutschen, so, als würdest du eine Eiswaffel vor dir haben. Ein bisschen doller kann's schon werden, aber nicht zu sehr. Ja, mach weiter so!" Jana machte es. Christoph beugte sich und fasste mit seinen Händen unter ihren Körper. Er ergriff ihre hängenden Titten und knetete sie erst einmal kräftig durch. Dann aber zwirbelte er ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und schließlich kniff er sie, indem er ...
    ihre Brustwarzen drückte. Jana schrie, es tat ihr weh. Doch sie dachte nicht mehr an Felix, sondern dies war das Aktuelle für sie. Aber Felix nahm diese Gelegenheit wahr und drückte seinen Harten langsam in ihren After. Da merkte sie, dass sie verloren hatte. Sie spürte, dass er langsam seine Stange in sie hineindrückte. Dauernd dachte sie, dass es Schluss ein müsste, aber er stieß immer noch ein Stückchen nach. Stets stieß sie ein lautes, langes „Ah" heraus. Schließlich hatte er seine Latte voll in ihrem Darm. „Na Süße, ist das nicht ein schönes Gefühl?", fragte er. „Das könntest du doch wohl öfter haben, oder nicht?" Jana antwortete nicht, doch Felix nahm das zum Anlass, sein Glied wieder ein Stück herauszuziehen und dann mit Wucht hineinzustoßen. Das tat er etliche Male. „Wirst du antworten, du kleines Biest!", sagte er. „Oh ja, sehr schön ist das, ich genieße es", antwortete sie. „Na bitte, es geht doch!" Und er nahm sie nun anal zärtlicher. Er genoss ihre enge Öffnung. Langsam zog er seinen Steifen fast bis zum Ende heraus und dann schob er ihn wieder langsam hinein. Bei dem kleinen Hintertürchen kann man nicht so hineinhauen, als würde man eine Frau vorn ficken. Ja, das war häufig sein Spruch! Auch Christoph ließ in seiner Aktion nicht locker. Er ließ sich einen blasen und war vornübergebeugt, fasste an ihre Brüste und knetete sie kräftig durch. Oh, sie hat wunderbare große Titten, dachte er immer wieder und griff in die weiche Masse. Besonders hatten ihm ihre Nippel ...