1. Die Letzte im Lokal


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Hallo, süße Jana," hörte sie da die etwas krächzende Stimme von Felix, „hat es dir denn bis jetzt gefallen?" Er lächelte sie mit breitem Mund an und wartete auf eine Antwort. Sollte sie sagen, dass es ihr gut gefallen hatte, dann würden sie vielleicht noch einen draufsetzen. Sagte sie aber, dass es sie auf keinen Fall befriedigt hatte, so würden sie es womöglich so lange fortsetzen, bis es ihr gefiel. Sie dachte, dass es das Beste wäre, lieber den Mund zu halten. Doch Felix wartete. „Ich habe dich etwas gefragt!", wiederholte er. „Ich weiß es aber nicht", gestand sie, „ich kann es dir einfach nicht beantworten. So, nun zufrieden?" Doch das wollte Felix nicht gelten lassen. Er gab den anderen ein Zeichen und sie fassten Jana an und drehten sie um, sodass sie nun auf dem Bauch lag. „Was soll denn das?", fragte sie. „Seid ihr nun völlig verrückt geworden?" „Nein, nein", lachte Christoph, „er ist nicht verrückt. Aber ihm gefällt etwas an dir besonders, meine Liebe. Na, rate mal was?" „Woher soll ich das wissen?" „Na ja, dein süßer Arsch, den mag er sehr, gefällt ihm verdammt gut. Er ist regelrecht verliebt in deinen Hintern. Und ich glaube, er ist schon ganz geil darauf ihn zu gebrauchen!" Wie ein Chaosfilm lief es in ihrem Kopf ab. Was, er will sie anal nehmen. Das gibt es doch nicht, das war ihr bald zu viel! Sicher, sie hatte es schon gemacht, aber sie tat es nur mit Leuten, die sie kannte. Aber der? „Nein, bitte lasst das!", sagte sie. „Verdammt noch mal!" „Wiederstrebe ...
    dich nicht meinen Wünschen!", hörte sie wieder die schrille Stimme von Felix. „Hast du mich nicht verstanden, du sollst aufhören." Doch Felix hatte andere Absichten. Es machte ihn wohl an, dass Jana so auf dem Tisch lag, ihre Beine hingen nach unten. Eine wunderbare Rundung! Doch nun musste sie erst einmal zur Vernunft gebracht werden! Also nahm er seine flache Hand und haute ein paar Mal auf ihr Pobacken. Doch Jana schrie und begann mit ihren Beinen zu strampeln, so gut es ihr möglich war. Da haute er noch einmal zu, aber dieses mal härter. Es tat ihr weh, sehr weh. Also wurde sie doch wieder ruhiger. Was sollte sie machen? Also lag sie locker auf dem Tisch und wartete auf das, was auf sie zukam. Irgendwie hatte sich Felix sich wohl seine Hände eingeölt, jedenfalls rieb er damit ihre Haut ein. Er machte es zärtlich und hatte wohl ein Ziel dabei. Er wusste, was er wollte. Dann spreizte er ihre Pobacken auseinander und rieb dazwischen. Er spuckte auf ihren Schließmuskel und verrieb alles. "Oh, hast du einen geilen Arsch!", sagte er lächelnd. "Das gefällt mir sehr gut. Auch du wirst sehr viel Freude dabei haben." „Mensch hört endlich auf!", schrie sie fast. Doch Felix quittierte das, indem er seinen Zeigefinder durch ihren Schließmuskel stach. Wieder schrie sie auf, obgleich das gar nicht so schmerzhaft war. Felix stieß ihn einige Male in ihren Hintern. Es schien ihm Freude zu bereiten. „Hör auf, Felix, hör auf!", sagte sie. Sie war fast am Ende. Aufrichten konnte sie sich auch ...
«12...678...»