1. Die Letzte im Lokal


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sollte sie es machen. Also nahm sie sein Ding und führte die Bewegungen aus. Sofort fing er an, Laute der Begeisterung auszustoßen. Peter stieß sie nun auch kräftiger, er merkte, dass er zum Abspritzen kam. Also drückte er seinen Harten so tief in sie, wie es ihm möglich war. Ach, hatte sie eine wunderbare Lustgrotte dachte er. Er stieß seinen Lümmel auch langsamer hinein. Er wollte das genießen. Erst beim Abspritzen würde er wieder wie ein Wilder in sie hineinstoßen. Auch Bernd stieß seinen jetzt Harten tiefer durch ihre Brüste. Er musste zwar ihre eine Brust an seinen Stab drücken, doch es lief alles nach seinen Vorstellungen. „Wenn mein Schwanz zu deinem Mund kommt, kannst du ihn auch in den Mund nehmen und ein bisschen an ihm lutschen, das habe ich besonders gerne", lachte er sie an. Christoph hob ihren Kopf etwas an, und als Bernd wieder durchstieß, öffnete sie ihren Mund. Er stieß sein Ding etwas hinein. „Na nu, mach, lutsch an ihm, du kleine Nutte!" Und Christoph drückte ihren Kopf noch ein Stück weiter nach vorn. Und sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn etwas mit der Zunge. „Oh ja, das ist schön mach weiter!", jauchzte er. Sie versuchte, es ihm recht zu machen. Doch es war nicht so einfach, denn Harry schrie fast, dass sie schneller machen sollte, denn er würde gleich abspritzen. Auch Peter stieß sie schneller und plötzlich schrie er fast und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen. „Oh war das schön!", rief er. Auch Harry kam wohl zu seinem Höhepunkt. Er nahm den ...
    Dödel in seine Hand wichste ihn ein paar Mal, und dann ließ er seinen weißen Saft in hohem Bogen auf den Fußboden spritzen. Nur Bernd war noch nicht fertig, doch er kam auch bald. Sein Sperma spritze auf ihr Gesicht und ihren Hals. Dann wischte er seine weiße Masse mit dem Finger ab und schaute sie an. „Oh, das hätte sicher ein König werden können", lachte er, „oh Jana, gib ihm noch eine Chance!" Und damit drückte er seinen Finger in ihren Mund. „Ach herrje, ich komme ja ganz durcheinander", sagte er plötzlich lachend, „eigentlich hätte ich es schlucken müssen. Aber egal, du hast das auch sehr schön gemacht!" Jana dachte nach. Huch, das war so, wie sie es sich nie vorgestellt hatte. Aber erregend war es, sehr erregend. Sie konnte dabei nicht viel beitragen, aber sie wurde von vielen Seiten verwöhnt. Das war gut. Sie erkannte, dass es ein besonderes Moment war, praktisch gezwungen zu werden. Dadurch erregte sie sich stärker und sie bekam mehr Lust. So hätte es auch das Ende sein können. Doch es war nicht so. Denn weder Christoph noch Felix waren ja zu ihrem Recht gekommen. Daran dachte Jana noch nicht. So lag sie schlaff auf dem Tisch und war schon wirklich geschafft. Nun so etwas hatte sie noch nie mit sich geschehen lassen. Sie dachte, dass Peter einen schönen Schwanz hatte, unter anderen Gegebenheiten hätte es ihr auch sehr gut gefallen. Aber so? Das war wirklich eine Gruppe von verrückten Schweinen. Aber sie sehnte sich danach, noch mehr von diesen Tätigkeiten zu bekommen. ...
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