1. Im Ferienhaus 11


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Orgasmus aus, wie ich ihn noch nie hatte. Vor meinen Augen wurde ich ganz hell, meine ganzen Muskeln verkrampften sich und mir war glühend heiß. --- Was soll ich denn daran machen, ich war schmerzgeil, ich war eine scheiß Masochistin, und wenn die mich so misshandelten, drehte doch mein Körper durch. Tränen liefen aus meinen Augen, war es Glück oder Unglück, sie gaben mir das, was ich brauchte. Sie verachteten mich nicht deswegen, sie gaben es mir. Kevin hielt mich weiter fest an sich gepresst, Ulla befestigte den Ring in meiner Vorhaut und befreite mich von dem Balken, sodass Kevin mich mit der gequetschten Brust auf den Tisch legen konnte. Erst hier zog er seinen Penis aus meiner Scheide, drücke ihn aber sofort in meinen Hintern. Boa, mein Orgasmusrausch schien nicht aufzuhören, gleich war ich wieder oben und Kevin rammelte in meine Därme. Doch er stoppte, drücke tiefer und forderte Ulla auf: „So jetzt das Nächste." Gerade konnte ich noch „Nein" schreien, das hielt Ulla meine Nase fest, setzte die Nadel an und stach zu. Eine neue Welle setzte ein, verstärkt von Kevin weiterem Rammeln und mir wurde einfach nur schwarz vor den Augen. --- Wie lange ich auf dem Tisch lag, weiß ich nicht, nur meine Brust war nicht mehr eingequetscht. Die beiden saßen schon wieder auf dem Sofa und kuschelten miteinander. Leise drückte ich mich sofort auf die Ellenbogen, um mein Busen zu entlasten. In meinem Mund war der Geschmack von Blut, meine Nase schmerzte und aus meinen überdehnten Löchern ...
    lief eine zähe Flüssigkeit an den Beinen hinab. Sie hatten mich wieder einmal geschafft, mich fertiggemacht, mir gezeigt, was ich war und was ich unbedingt sein wollte, eine versaute Masoschlampe. Ulla hatte inzwischen mitbekommen, dass ich wach war. Kurz gab sie Kevin einen Kuss und kam anschließend zu mir. „Komm wir machen dich erst mal sauber", forderte sie mich auf, bevor sie meine Hand nahm und mich ins Bad zog. Hier stellte sie mich in die Dusche und schäumte mich mit ihrem Duschgel ein. Wieder abgespült musste ich mich abtrocknen und wurde zum Spiegel geführt. „Schau mal, wie toll du jetzt aussiehst, du hast dich zu deinem Vorteil verändert." Dabei tippte sie an meine neuen Piercingringe, speziell die neuen Löcher im Nabel, an der Klitoris und in der Nase. Mein Augenmerk richtete sich aber gleich auf meine Brüste, denn an jeder war ein riesiger Bluterguss. Vorsichtig nahm ich sie in die Hand, doch Ulla lobte sie: „Ja und deine Titten haben einen weiteren Schritt zu Hängeeuter gemacht." Ängstlich betrachtete ich meine geschundenen Hügel weiter im Spiegel, worauf sie weiterführte: „Ist das nicht toll?" Auffordernd blickte sie mich an, was sollte ich jetzt sagen? Nein, so straff wie heute Morgen gefiel es mir besser oder ja Herrin, euer Wunsch ist mir ein Befehl? Da ich zögerte, fügte sie noch einen Satz hinzu und aktivierte damit meine devote Ader: „Kevin wird stolz auf dich sein, wenn du für ihn die hängende Rieseneuter hast." Für den Rest des Tages musste ich sie nur ...
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