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Im Ferienhaus 11
Datum: 10.10.2017, Kategorien: BDSM,
die Auswirkungen schlimmer. Mit der Nadel zog Ulla noch den neuen Ring in mein wieder geöffnetes Nabelloch. Dabei blickte sie grinsend hoch und fragte scheinheilig: „Tat es sehr weh?" „Das Stechen ging, nur an meinen Brüsten halte ich es kaum noch aus", versuchte ich von ihr Gnade zu erbetteln, doch sie empfahl mir: „Du musst nur ruhig stehen bleiben." Dabei schnippte sie kurz mit dem Finger gegen die frische Wunde und mein Bauch zuckte ein weiteres Mal. „Autsch", schrie ich auf, als der erneute Ruck an meinen Brüsten riss, und erzeugte ein breites Grinsen in ihrem Gesicht. Als Nächstes griff sie zu meinem Nefertiti und fragte Kevin: „Hierfür bekommen wir keinen Ring, dafür müssen wir uns noch was einfallen lassen." Bisher saß er breit grinsend auf seinen Stuhl, nun stand er auf und betrachtete Ullas Werk. An meinen Nippelringen begann er und zog an ihnen, bis ich schmerzhaft die Luft einzog. Er durfte mir ja wehtun, er sollte es sogar und deswegen war mir meine schnelle Schmerzäußerung peinlich. Sein nächstes Augenmerk richtete er auf die Ringe in meinen äußeren Schamlippen. Nacheinander schob er sie auf seine Finger und zog sie mit einem steigenden Druck runter. „Ja das sieht geil aus, wenn sie lang gezogen werden", bestätigte er Ullas Vorhaben. „Die Kleinen brauchen aber einzelne Gewichte", führte er fort, nachdem er auch daran gezogen hatte. „Was ist eigentlich mit den alten Ringen? Die dünneren, die du raus gemacht hast? Meinst du nicht, wir sollten sie bei ihr wieder ...