1. Im Ferienhaus 11


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: BDSM,

    stand ab und seine Augen gierten nach weiteren Qualen für mich. Ulla nahm inzwischen die Seilreste von den Enden und band sie locker an die Befestigungshaken am Balken. In der Haltung begann wieder das Wechselspiel, hielt ich meine Hände zu hoch, zerrte ich meine Titten hoch, ließ ich sie hängen zog ich meine Titten runter. Mir blieb nur die Möglichkeit die Arme anzuspannen und so den Mittelpunkt zu behalten, die feste Bindung tat schon genug weh. Da ich so ziemlich mit mir selbst beschäftigt war, achtete ich nicht auf Ulla. Sie stand plötzlich vor mir und erklärte grinsend: „Weißt du, wir wollen in Zukunft bei dir keine Piercingstäbe mehr sehen und deswegen haben wir gestern passende Ringe besorgt. Die sind zwar ein bisschen dicker, aber so können wir sie auch mehr belasten. Halte still, dann kann ich sie schmerzfrei auswechseln." Sie begann an den kleinen Schamlippen, obwohl das schon Ringe waren. An dem Gewicht merkte ich aber, dass die neuen deutlich größer wurden. Hier hatte sie auch gar keine Probleme. Schwieriger wurde es an den großen Schamlippen, hier fummelte sie die sechs Ringe einigermaßen schmerzarm ein. Meine Probleme hatte ich nur mit meiner Standfestigkeit. So wie Ulla mich unten drückte, verlor ich oben das Gleichgewicht und der ganze Ausgleichszug endete in einer schmerzhaften Dehnung meines Brustfleisches. „So das wäre geschafft", meinte sie, als sie wieder hochkam. „Da beim Wechseln kein Blut kam, können wir in den nächsten Tagen die Gewichte anhängen und ...
    so deine Hottentotten Schamlappen ziehen." Mit großen Augen schaute ich sie an, so wie sie es ausdrückte, war es schon recht hart, obwohl ich es mir nicht sehr schmerzhaft vorstellte, ganz im Gegensatz zu meiner aktuellen Brustmisshandlung. Zu allem Überfluss begann sie, auch an meinen Nippeln die Stäbe zu entfernen und Ringe einzuziehen. Gefühlt hatte ich nicht viel dabei, dafür schmerzten die Quetschungen zu stark. Geschafft dachte ich, als auch an den Nippeln die Kugeln zugeschraubt waren, oder wird sie auch den Stab in meinen Nefertiti auswechseln, irgendwie konnte ich es mir nicht vorstellen. Doch ich hatte meinen Bauchnabel vergessen. Der war zugewachsen und gestern bekam ich den Stab nicht durch. Ulla hatte es nicht vergessen, denn sie holte etwas und kündigte gehässig an: „So Flittchen, jetzt wir es interessant für mich. Gestern wolltest du den Stab nicht in den Bauchnabel setzen, na dann werde ich heute mal das Loch öffnen." Kurz merkte ich noch, wie es kalt an meinen Bauchnabel wurde und ich zuckte zusammen. Dabei verlor ich meine Konzentration und riss selber an meinen Brüsten. Diese gemeine Kuh, dachte ich, jedes Mal wenn ich mich bewege, reißt mehr von meinem Brustgewebe und sie provoziert es auch noch. Dann merkte ich, wie sie eine Nadel ansetzte und es war wirklich eine Stumpfe dicke Nadel. Meine Bauchmuskeln krampften sich zusammen und dabei rissen die Besenstiele weiter an meiner eingespannten Brust. Ich kann nicht sagen, was mehr schmerzte, doch oben waren ...
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