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Im Ferienhaus 11
Datum: 10.10.2017, Kategorien: BDSM,
ließ es zu, weil Kevin ihr das Recht dazu gab. Inzwischen hatte Ulla mein Laptop auch an und kontrollierte meine/ihre Post. Mit einem Mal begann sie zu schimpfen und fluchen, weil ihr Paket noch nicht am Postamt angeliefert wurde. Wütend wollte sich schon das Gerät hinwerfen, da stoppte Kevin sie beruhigend: „Rege dich doch nicht so auf und das Laptop hat dir doch nichts getan. Lass doch einfach deine Wut an ihr aus." WAS? Hatte ich das richtig verstanden? Sie sollte den Laptop schonen und stattdessen ihre Wut an mir auslassen? Geschockt mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Bei Ulla erzeugte Kevin eine ganz andere Reaktion, freudig sprang sie auf, griff nach meinem linken Ohr und zerrte mich unter den Flaschenzug. „Du hast deinen Lover gehört, er will dich vor Schmerzen wimmern hören, das ist doch richtig, Kevin, oder?" Hämisch grinsend kam er zu uns, schaltete die Filmkamera ein, setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl und bestätigte ihr: „Ich bin mal gespannt, wie sie heute rum heult, zeige ihr, wie wütend du bist." Was sollte ich dagegen tun? Kevin wollte mich leiden sehen, alles in seiner sadistischen Leidenschaft erwartete es von mir und in meinem Körper reagierte mein masochistisches Verlangen, ich wollte es ihm geben. „Erst werden wir ihre Titten mit den Besenstielen quetschen", verlangte Ulla und gab mir die beiden Rundhölzer. „Lege sie wie gestern um deine Möpse und drücke sie fest zusammen, ich will keine Kabelbänder für dich verschwenden." Ich tat, was ...