1. Jeudi alias Fabienne


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über den Rücken zur Taille. Scharfes Atmen, erschauern, ungestümes an mich pressen, mit der anderen Hand ihre Schulter fassend, auf den Rücken rollen, sie auf mich ziehend ist eine fließende überlagerte Bewegung. Ihr Körper nymphen- elfengleich für mich androgyn liegt lang gestreckt auf mir. Wange an Wange, ihre Knie auf meinem Schambein, ihre Beine zwischen den meinen. Abwechselnd mit der einen Hand sie festhaltend streichle ich vom Kopf, Nacken Schulter Rücken Lende, Pobacken ihren Körper. Tauben spielen „Rutschen" in der Dachrinne, gurren, als wollten sie beim Trösten helfen, sich solidarisieren. Die Verspannung löst sich langsam, sie wird weich, ihr magerer Körper beginnt zu duften, Signale zu senden, eine erste Träne kitzelt in meiner Halsbeuge. Wie ein Tritt, ein Schlag beginnt mein Körper eine Lust zu entwickeln, eine Lust, Lust zu spenden. Lust sie zum Lachen, zum Giggeln, zum Glucksen zu bringen. Lust sie zum Schreien, zum Toben, zum Sprechen zu bringen. Lust ihre Augen zum glühen, ihr Gesicht zum strahlen zu bringen. Lust die Traurigkeit aus ihrem jungen Körper zu vertreiben. Lust mich mit ihr zu Vereinigen! Als Frau genießen, von ihr Genuss erhalten? Blockade, Frauen jünger als meine Töchter sind für mich „Kinder" hier sitzt meine mentale Schwelle. Sie bemerkt meine Irritation, mein Umbruch. Schiebt sich zwischen meine Beine, fasst nach meinem leicht geschwollenen Horn, streichelt es, will mich französisch verwöhnen, rolle mich weg, ziehe sie in meine Armen, ...
    schüttle den Kopf, „nein Kolibri, für mich bist du wie eine Tochter, eine Enkelin" Im Tierreich nennt man das Welpenschutz. Ihr Gesicht verzehrt sich, Tränen kullern, kleine boxende Fäuste auf meiner Brust. Lasse sie gewähren, schön dass Reaktionen laufen, lächle. Erschrecktes Innehalten, panische Augen, Fäuste auf den Mund gepresst, pure Angst. Was muss in dieser Frau vorgehen? Was für Szenen laufen ab? Welche Schmerzen, Erniedrigungen, sind gegenwärtig, sehe die vier harten Augenpaare an der Grenzstation. Ziehe die Fäuste vom Mund, küsse ihn als würden Libellen zwischenlanden, Stupse ihre Augen mit der Zungenspitze als ob Goldhähnchen hüpfen, fahre mit Chamäleonzunge in ihre Ohren als währ es ein Nest mit Mücken, zupfe wie Wolfsküsse mit den Lippen ihre leicht gewölbten Nippel, bohre die Zunge in ihren tiefen Nabel, wie der Ameisenbär in einen Termitenbau. Fülle meine Lungen mit Luft, setzte meinen Mund mitten auf ihren Unterbau und.... ein riesiger, langer, lauter, obszöner Furz beim herauspressen der Luft. Meiner Frau, selbst noch kurz vor ihrem Tod, meinen Töchtern, den Enkeln entlocke ich immer ein quietschen, kreischen, lachen, giggeln, grienen. Mein Kolibri zappelt wild mit den Beinen, tonlos, rollt sich wie ein Igel, versucht mich an den Haaren wegzuziehen, gebe sie frei. Kampflustige Augen sprühen vor Tatendrang, wir rangeln und hangeln, balgen und tollen, viele Versuche von ihr am mein Gemächt zu kommen, ebensoviel ihre buschfreie Vulva zu präsentieren. Unter einem schön ...
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