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Jeudi alias Fabienne
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
über den Rücken zur Taille. Scharfes Atmen, erschauern, ungestümes an mich pressen, mit der anderen Hand ihre Schulter fassend, auf den Rücken rollen, sie auf mich ziehend ist eine fließende überlagerte Bewegung. Ihr Körper nymphen- elfengleich für mich androgyn liegt lang gestreckt auf mir. Wange an Wange, ihre Knie auf meinem Schambein, ihre Beine zwischen den meinen. Abwechselnd mit der einen Hand sie festhaltend streichle ich vom Kopf, Nacken Schulter Rücken Lende, Pobacken ihren Körper. Tauben spielen „Rutschen" in der Dachrinne, gurren, als wollten sie beim Trösten helfen, sich solidarisieren. Die Verspannung löst sich langsam, sie wird weich, ihr magerer Körper beginnt zu duften, Signale zu senden, eine erste Träne kitzelt in meiner Halsbeuge. Wie ein Tritt, ein Schlag beginnt mein Körper eine Lust zu entwickeln, eine Lust, Lust zu spenden. Lust sie zum Lachen, zum Giggeln, zum Glucksen zu bringen. Lust sie zum Schreien, zum Toben, zum Sprechen zu bringen. Lust ihre Augen zum glühen, ihr Gesicht zum strahlen zu bringen. Lust die Traurigkeit aus ihrem jungen Körper zu vertreiben. Lust mich mit ihr zu Vereinigen! Als Frau genießen, von ihr Genuss erhalten? Blockade, Frauen jünger als meine Töchter sind für mich „Kinder" hier sitzt meine mentale Schwelle. Sie bemerkt meine Irritation, mein Umbruch. Schiebt sich zwischen meine Beine, fasst nach meinem leicht geschwollenen Horn, streichelt es, will mich französisch verwöhnen, rolle mich weg, ziehe sie in meine Armen, ...