1. 09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    -- trotz etwas schmerzender Muschi - zärtlich auf, weil sie ihn immer wieder glücklich machen wollte. Am späten Nachmittag gingen sie Händchen haltend zu Luecienne und Rainer. Die hatten sich schon so was gedacht und lachten nur. Lucienne sprach mit Yanni über das Thema Verhütung. Rainer klopfte bei Andy vorsichtig auf den Busch. Bei dieser kurzen Unterhaltung dachte der Andy jetzt erstmals daran, dass er Yanni ein Kind machen wollte, sagte aber nichts dazu. Als Luecienne dabei der Yanni Gummis mitgab, hatte er auch sofort eine Idee, wie er es anstellen konnte. Jetzt riss Yanni das Heft an sich und ging am Abend erneut in die Offensive. Sie fühlte sich so selbstsicher und vor allem unermesslich glücklich. Dem Andy erging es genau so. Der hätte sie am liebsten auf seinen Händen zu ihm nach Hause getragen, statt sich ins Auto zu setzen. Am Abend kam Yanni urplötzlich verschmitzt lächelnd mit einem Babyöl aus dem Badezimmerschrank der Meiers in sein Zimmer, gab es ihm und präsentierte ihm ihr Hinterteil. Dabei sagte sie ihm, dass sie ihm das auch schenken wollte und erst danach ihm ganz gehörte „Andy Popo ficken ... Yanni Popo schenken ... Spritze in Popo machen ... Vorsichtig ... Andy ... Schwanz macht im Popo auch weh ... Vorsicht ... nicht weh machen ... Bitte, mein Liebster ... nicht weh machen ... kein Schmerz ... Luecienne sagen langsam ... Jaaa ... du langsam ...!" Nachdem die Yanni ihm noch einen Gummi drüber gezogen und er sie kräftig eingeschmiert hatte, drang er ...
    äußerst behutsam und sehr langsam in sie ein. Dazu hatte er sie so aufgespreizt dass sie dabei einander ansehen konnten. Als er ganz in ihrem Po war, blieb er bewegungslos so. Schon beim Eindringen hatte er gespürt, wie verteufelt eng Yannis Po war. Bei der geringsten weiteren Bewegung hätte er sofort spritzen müssen. Lange sahen sie einander nur an und sagten einander Zärtlichkeiten. Vorsichtig zog er sich schließlich aus ihr zurück, riss sich den Gummi herunter und drückte ihn ihr in die Muschi. Dabei sagte er lachend „Da mein Zuhause ... viel schöner ... O, Muschi viel schöner ... Samen muss in Muschi ... nicht in Po ... Ich liebe deine Muschi ... die ist so schön ... und so geil ... so furchtbar geil ...!" Jeden Tag gab sie sich ihm jetzt nach seinem Feierabend vielfach hin und wurde schon nach Tagen noch mutiger. Da vernaschte sie ihn nämlich sogar mit dem Mund, lutschte seinen Schwanz, saugte seinen Samen in den Mund und schluckte ihn. Yanni wollte ihn nur ständig irgendwo streicheln und beschmusen. Selbst beim Fernsehen, war sie an seinem Bauch oder Rücken und küsste ihn. Die beiden trieben es überall, wo sie alleine und unbeobachtet waren, oft auch draußen in der Natur irgendwo, wobei meist der Andy der Initiator und Yanni seine sehr willige Geliebte war. Sein Lieblingsthema war nahezu täglich, dass sie doch bei ihm bleiben sollte und er ihr eben ein Kind machen wollte. Der Gedanke ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er präpariert den Gummi! --------------------------------- ...
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