1. 09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schon etwas reiferen Jahrgänge natürlich auch wie der Teufel und taten es sogar bei den Aufführungen. Dem Tanzen galt der Mutter und ihr immer schon ihre ganze Leidenschaft. Darin waren sie -- wie alle Mädchen der Gruppe -- phänomenal. Beide konnten sie perfekt Striptease und sogar Bauchtanz; natürlich sowieso das ‚Verbotene Tanzen', das anderweitig schon etwas beschrieben ist. Als Küchenhilfe arbeitete sie in einem Hotel in Mindelo, der zweitgrößten Stadt der Inseln. Das Wort ‚zweitgrößte' kann vielleicht die Anzahl der (geschätzten) Einwohner von 2007 nach deutschem Verständnis etwas ‚relativieren: Da waren es rund 75.000. Der ganze Staat Kap Verden umfasst lediglich ca. 450.000 Menschen, die auf den Inseln leben. Mehr als die gleiche Zahl arbeitet und lebt zudem im Ausland (hauptsächlich USA). Zu Hause war Yanni auf der Insel Sao Vicente. In sehr ärmlichen Verhältnissen lebte dort ihre Familie, die sich vom Fischfang ernährte. Die ganze Insel ist kahl und öd und annähernd ohne Vegetation. Grund: Mangels ausreichend Regen fehlt das Wasser. Das hat zur Folge, dass bis auf den Fischfang und geringe Mengen Gemüse und Obst in bewässerten Oasen alle Lebensmittel eingeführt und teuer gekauft werden müssen. Mutter und Tochter unterstützten deshalb die unter dem Existenzminimum lebende Familie. Beide waren sie sehr sparsam. Genügsamkeit und Bescheidenheit steckten ihnen von der Kindheit her im Blut. Der einzige Luxus, den sie sich beide manchmal erlaubten, war gelegentlich ein ...
    chices Kleidungsstück. Yanni war noch unschuldig, mutierte aber sehr schnell zur raffinierten Eva, wie sie die Möglichkeiten und Wirkungen ihres Körpers, all ihrer Lippen, dem Po, ihren Küssen, Händen, Augen, ihrer ständig überfließenden Zärtlichkeit und echten, großen Leidenschaft schon nach dem ersten Mal mit dem Andy erfasst hatte. Da merkte sie erst, dass eine Frau einen Mann damit komplett von der ersten Sekunde an in der Hand halten und immer wieder vor sich her in den Wahnsinn treiben konnte. Andy war ihre erste große Liebe. Wenn die beiden mit einander fickten, war sie wie eine Rakete, geil, hemmungslos, gab sich ihm willig, fast devot, immer wieder hin und wickelte ihn um den Finger. Yanni hätte ihren Andy ständig am liebsten aufgefressen und der Andy hätte mit der Yanni gerne tausendfach am Tag das Gleiche gemacht. Ansonsten war sie nur ein sehr braves, zurückhaltendes Mädchen, das gerne lachte, besonders gerne schmuste und kuschelte und ansonsten immer ergeben zu ihrem so gescheiten und starken Andy aufschaute. Ihr Glück war, dass der Andy ihre Unerfahrenheit, das grenzenlose Vertrauen in ihn und ihre Naivität bestenfalls nur einmal zu seinen nicht sonderlich aufregenden, besonderen Wünschen zum Sex und ansonsten nie ausnützte. Der 25-jährige Andreas war Kfz-Mechaniker. Seine Eltern hatten in Guntramszell eine Kfz-Werkstätte, in der er arbeitete. Er wohnte noch zu Hause bei seinen Eltern und machte trotz vielfacher elterlicher Bitten, Appelle und Ultimaten keinerlei ...
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