1. 09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anstalten, sein Leben endlich in verantwortungsbewußte Bahnen zu lenken. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er auf Yanni traf, ließ er sich locker-leicht durch Arbeit und Verantwortung treiben und betrachtete -- wie seine Freunde - die fünf ‚F' F-reizeit, F-un, F-icken, F-aulenzen und die örtliche F-euerwehr als seinen ausschließlichen Lebensinhalt, als den Mittelpunkt der Welt. Wenn er den nicht gerade kleinen und erfolgreich arbeitenden Betrieb einmal übernehmen wollte, musste er in jedem Fall die Meisterprüfung ablegen, etwas mehr arbeiten und vor allem seinen Lebensstil gewaltig ändern. Den Andy interessierten allerdings sein Sport, die Kumpel und die täglichen Stunden im örtlichen ‚Besprechungsraum' der Feuerwehr bis spät in die Nacht über alles. Dort wurde ganze Nächte lang Karten gespielt und viel getrunken. Seine Freunde machten das Gleiche. Gelegentlich lachten sie sich bei einem Tanzabend ein ‚Häschen' an, spendierten ihr ein paar Sekt bis sie angeheitert war, und vernaschten sie gleich an Ort und Stelle irgendwo im Freien oder im Auto, zur Not auch auf der Kühlerhaube. Nach vielleicht zehn Minuten hatten sie einem Mädchen regelmäßig das Höschen ausgezogen, brutale, geile Stöße verabreicht, eventuell gleich noch einmal und man hatte es schon. Rausziehen, Gummi runter, einpacken und der Optik halber mit dem ‚Häschen' noch etwas herumschmusen. Mit dem Auftauchen von Yanni änderte sich das schlagartig. Als Yanni auftauchte, interessierten ihn weder Feuerwehr noch Kumpel. Da ...
    drehte sich auf Dauer alles nur noch um seinen über alles geliebten Schatz Yanni und ihr Kind, das er ihr so raffiniert ‚untergejubelt' hatte. An sechs unbeschreiblich schöne und geile gemeinsame Wochen schlossen sich auch beim Andy Monate der quälenden Sehnsucht an, bis sie wieder beisammen waren und schließlich vor allem auch die Eltern erkannten, dass diese Kreolin der Rettungsanker für ihren häufig als ‚missraten' bezeichneten Sohn die ideale Lösung war und auf Dauer bleiben konnte. Soweit ein kleiner Ausblick zu den Ereignissen, die auf den Andy und die Yanni zukamen. Es war ein harter Kampf, den er um seine Yanni und sein Kind führte, letztendlich aber auf der ganzen Linie gewann. Schon am Tag nach der Ankunft der Mädchen trieb ihn eine große Neugierde dazu, seine tägliche 20-km-Radel-Runde über Schwarzbärbach zu fahren. Der Weiler war ihm bestens bekannt. Auch Lueciennes Mann Rainer, der dort wohnte, brachte sein Fahrzeug für den Kundendienst zum ‚Auto-Meier'. Als er langsam durch den Ort fuhr, sah er den auch tatsächlich. Zusammen mit Luecienne, Yanni und deren Mutter Francesca saß er im Garten und genoss den Feierabend. Das war ja nun wirklich eine ideale Gelegenheit, um diese sagenhaften Mädchen sich gleich etwas näher anzusehen. Sofort hielt er an und unterhielt sich über den Zaun hinweg mit dem Rainer, schaute dabei aber durch seine Sonnenbrille nur auf Yanni, die ihm auf seinen lauten Gruß gleich lachend zu gewunken hatte. Kurz darauf drehte er weiter seine Runde. ...
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