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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Am 9. Tag, gerechnet ab dem ersten Tag der Regel, spitzten sich bei Andy die Ereignisse etwas zu. Yanni hatte sich schon Tage davor erneut Gummis von Luecienne geben lassen und in ihr kleines Täschchen gesteckt. Der Andy hatte das zufällig mit bekommen und die Dinger gefunden, als sie etwas länger auf der Toilette war. Sofort nahm er sie heraus und sprang auf. Ihm war klar, dass sie bald schon für die fünf, sechs vor ihnen vorliegenden Tage bestimmt waren, die Yanni im gefährlichen Bereich war. Schon Tage davor war er wild entschlossen, Yanni in jedem Fall irgendwie daran zu hindern, dass sie verhüten konnte, weil er ihr unbedingt ein Kind machen wollte. Notfalls hatte er sich überlegt, würde seinen Schwanz schnell herausziehen, den Gummi herunterreißen und ihr den Samen am Tag vor dem Eisprung, also am 13. Tag, einfach gewaltsam einspritzen. Bis sie dabei ihre Überraschung überwunden hatte, hätte er ihr schon längst fünf Milliliter eingespritzt. Danach würde er sie einfach, notfalls auch etwas unsanft, daran hindern, dass sie aufstehen und sich den Samen wieder herauspressen konnte. Wie eine fixe Idee hatte sich seine eigene Logik im Kopf festgesetzt „Ich muss Yanni unter allen Umständen ein Kind machen. Wenn mir Yannis Bauch gehört, gehört mir Yanni ganz. Gehört sie mir ganz, kommt sie sofort wieder zurück zu mir und muss für immer bei mir bleiben. Mit einem Kind von mir, muss sie das sowieso und die Eltern werden sicher auch eher zustimmen. Wenn nicht, ziehe ich zu Hause ... aus, heirate Yanni und arbeite halt in einem anderen Betrieb. Dann können sie mit ihrem ganzen Krempel machen, was sie wollen." Dazu war er tatsächlich auf Biegen und Brechen nicht nur zeitweilig wild entschlossen, wie man auch an der weiteren Entwicklung im Hause Meier nach Yannis Abreise sehen konnte. Hektisch griff er nach der Schere auf dem Schreibtisch, öffnete eine Tüte nach der anderen und schnitt in die Spitze größere Löcher. Als Yanni zurückkam, hatte er alle Spuren beseitigt und die Tütchen wieder in ihrer Handtasche verstaut. Zwei Tage hatte der Andy jetzt noch Zeit, sich seine Strategie zu überlegen. Ihr Geschlechtsleben war bis zum 9. Tag unverändert heftig und natürlich ohne Schutz. Das Ficken war für beide jeden Tag stundenlang das Schönste und Wichtigste, was es auf der Welt gab. Als es jetzt am 9. Tag darum ging, dass der Andy in sie eindringen wollte, drückte sie ihn zur Seite und wollte ihm den aus dem Täschchen gleich entnommenen Gummi drüberrollen. Er nahm ihn ihr weg und machte es blitzschnell selbst. Während er Yanni etwas abgelenkt und den Gummi blitzschnell darüber gerollt hatte, dachte er sich „Mach ich doch gerne, meine geliebte Yanni. Ich hab doch bei allen nämlich so schön in die Spitze große Löcher geschnitten. Meinen Samen spritze ich dir trotz Gummi unverändert in deinen Muttermund, allen. Ab heute mach ich das sogar besonders tief und knallhart, damit er möglichst gleich unmittelbar in den Gebärmutterhals gespritzt und von der Eichel gedrückt ...