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09 Die Lippen der Kreolinnen 35-37
Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Eichel zwischen ihren Lippen platzieren, sie bis zu den Brüsten aufspreizen und die Yanni mit einem kurzen heftigen Stoß entjungfern war Sekundensache. Das war noch nicht das Schlimmste. Das hatte der Yanni kaum etwas ausgemacht. Schlimm wurde es, als er ihr den Schwanz sofort mit einem heftigen Stoß brutal in die Muschi stieß und erst nachließ, als er mit der Eichelspitze ihr Innerstes spürte. Yanni hatte bei seinem gnadenlosen Eindringen mehrfach aufgeschrien sich allerdings nicht gewehrt. Lediglich die auf gespreizten Beine, die der Andy ganz fest hielt, wollte sie kurz herunterdrücken. Danach sah sie den Andy nur noch an. Der war der Welt komplett entrückt und keuchte nur ständig „Mein Yanni ... ich liebe dich ... ich liebe dich ... jetzt gehörst du mir ... mir ... mir ... meine Yanni ... mein Liebling ... du bist so geil ... so furchtbar geil ... geil ... geil ... geil ... O Gott ... deine Muschi ist der Wahnsinn ... Ich glaub, ich muss gleich spritzen ... Jaaa, der Samen kommt schon ... Yanni ich muss dich spritzen ... Er kommt ... ich spritz dich ...Yanni ... Yanni, ich mach dir ein Kind ... ich stopf dir ein Kind ... jaaa ... ich will dich schwängern ... ein Kind machen ... meine Yanni ... ich liebe dich ... meine Prinzessin ... mein Liebling." Yanni hielt ihn fest und streichelte ihn, wie sie die glasigen Augen und das verzerrte Gesicht des Andy sah, dem der Speichel aus dem Mund lief. Sie wusste natürlich, was beim Ficken passierte. Wie ein Mann reagierte, was er ... sagte und dass er komplett unzurechenbar wurde, wenn er in die Muschi eindrang. Das stand bei den Texten, die sie dazu gelesen hatte, nicht dabei. Total geschafft fiel er auf Yanni, die ihn ständig nur streichelte und leise flüsterte „Andy ... mein Andy ... mein Liebling ... mein Liebling ... war schön für Andy ... Andy glücklich?" Der keuchte nur „Ja, mein Liebling, sehr, sehr schön. Ich bin sehr glücklich, so glücklich. Ich liebe dich. Das war das Schönste, was ich jemals erlebt hab, das Schönste. Du hast es mir geschenkt. Danke, mein Schatz, Danke." Wie oft sich Andy an diesem Abend und die halbe Nacht in Yanni verausgabt hatte, wussten sie beide hinterher nicht mehr. Der Andy war praktisch stundenlang in ihr. Auch Yanni wollte es. Schon beim zweiten Mal hatte sie ihn sich wieder zwischen die Schenkel gezogen, als sie seinen steifen Schwanz, den sie mit der Hand streichelte, spürte. Yannis Muschi war am Morgen regelrecht geschwollen, entzündet, stark gerötet, das ganze Becken tat ihr weh. Auch der Andy hatte für kurze Zeit am folgenden Tag kleine Ausfallerscheinungen. Schon bei seinem zweiten Eindringen hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Bei den noch folgenden zärtlichen Begegnungen, wobei ihn Yanni ritt, weil er doch den ganzen Freitag gearbeitet hatte, und er sie anschließend ein Mal im Liegen sehr gemütlich von hinten ficken durfte, zeigte sie ihm am Samstagmorgen und Vormittag, dass sie ein sehr gelehriges Mädchen war. Da ergriff sie die Initiative und geilte ihn ...