1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Mundes und der Schwierigkeit des Eindringens zusätzlich auf und schwang meine Hüften vor und zurück. Auch das dritte Wunder geschah: SH erlaubte mir zu spritzen und ich begriff, dass das ein weitere Test für Helen würde, die vielleicht zum ersten Mal Samen schlucken musste. Später sagte sie mir, dass es tatsächlich eine Premiere gewesen war. Leider hatte ich nicht allzu viel von der Aktion, ich kam nach dem allzu langen Aufstauen meines Saftes fast augenblicklich, nachdem ich angefangen hatte zuzustoßen und schoss ihr mehrere Ladungen Sperma in die Kehle. Als SH bemerkte, dass ich explodierte, befahl sie Helen sofort und wie vermutet, alles zu schlucken, was ihr zwar schwer fiel, Helen dennoch zu erfüllen versuchte. Ganz erfolgreich war sie nicht: Fäden liefen ihre Mundwinkel hinunter, während sie noch die letzten Tropen aus mir saugte. Ich wurde nicht einmal für meinen schnellen Abgang bestraft und Helen nicht dafür, dass es ihr nicht gelungen war, alles zu schlucken. Allerdings bekam ich auch nicht genau mit, was noch mit Helen geschah: L brachte mich nach Weisung von SH zu Bett, nachdem ich noch im Bad gewesen war. Sie fesselte mich so, dass ich mich bewegen, aber nicht berühren konnte, und ich hörte noch Helens Schreie, ehe ich einschlief. Es wunderte mich kaum, dass sie am nächsten Morgen noch da war, zerschlagen in jeder Hinsicht, aber sichtlich alles andere als unglücklich. Sie saß mit S am Frühstückstisch, als ich verspätet erschien, war splitternackt (SH wie meist ...
    in Minirock und Bluse) und rutschte auf dem Stuhl herum, was ich aus meiner Anfangszeit kannte. So konnte ich den Zustand ihres Hinterns nicht feststellen, sah aber die Peitschenspuren auf Rücken und Brüsten. SH meinte freundlich-kühl zu mir: „Es gibt eine Duplizität der Ereignisse, ich habe schon telefoniert, du fährst mit Helen in den Shop von A, um dort abzuholen, was ich für Helen geordert habe, es gibt auch noch eine kleine Neuigkeit für dich, die habe ich zufällig entdeckt und vielleicht ist sie ja ganz sinnvoll, wenn du mit ihr unterwegs bist, womit ich meine, dass Helen für deine Pfoten und deinen Schwanz natürlich tabu ist. Du fährst in Hauskleidung, bei dem Scheißwetter wirst du nicht auffallen." Sie hatte zwar insofern Recht, als es schüttete, aber erstens konnte das aufhören, zweitens war man nie vor Unfällen oder ähnlichem sicher, was ich einzuwenden wagte. Sie antwortete, das stimme wohl, ich könne folglich meine neuen Jeans anziehen (also musste ich wieder hoffen, nirgendwo mit den auffälligen Hosenaussteigen zu müssen außer bei A), trotzdem hätte ich einen Strafpunkt für meinen unerlaubten Widerspruch eingefangen, kaum verwunderlich. Also zwängte ich mich bald darauf in die viel zu engen Jeans mit dem durchgehenden Reißverschluss und bemühte mich vergebens zu ignorieren, dass zum einen noch die gestrigen Flecken zwar getrocknet, aber unübersehbar waren und zum anderen eine bildhübsche junge Frau auf dem Beifahrersitz saß, Als ich sie etwas fragte, antwortete ...
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