1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Zwar blieb ich nach dem geschilderten unliebsamen Ereignis von weiteren allzu harten homosexuellen Übergriffen verschont, doch hatte sie bald danach eine neue Idee: da ich immer mehr effeminiert sei, so ihr Befund, müsse man das auch dokumentieren, zugleich als Ausweis meiner häuslichen Funktion, wo ich ja mehr Dienerin sei als sonst etwas. Zwar verstand ich nicht, was sie wollte, sollte es aber schnell bemerken: die letzten männlichen Accessoires verschwanden aus dem Schrank in ihrer Wohnung, nicht einmal mehr Strings blieben übrig, jedenfalls nicht für Männer, stattdessen Damenrios und -- Strings, so klein, dass sie ins Fleisch schnitten; keine Socken mehr, sondern Damenstrümpfe mit Strumpfhaltern, und um das Maß voll zu machen statt Hosen kurze Röcke, die kaum zur Schenkelmitte reichten und natürlich, wenn ich mich mit durchgedrückten Beinen, wie es verlangt war bückte, die Pobacken --was der erwünschte Effekt war- freigaben. Sie zeigte sich mit dem neuen Arrangement sehr zufrieden, denn die Strümpfe verbargen die Behaarung meiner Beine, die Wäsche zwängte meinen Schwanz in die Furche. Also hatte ich mich, wenn ich bei ihr war, sofort in die neue Kleiderordnung zu begeben, ergänzt um Hauspantoletten mit Absätzen, nicht gerade Stilettos, aber durch gewöhnungsbedürftig. Anfangs stakte ich mühsam durch die Wohnung und konnte nicht sicher sein, ob sie sich deswegen amüsieren oder einen Grund zur Bestrafung sehen würde. Es dauerte nicht lange, bis ich mich mehr oder minder ...
    daran gewöhnt und damit abgefunden hatte. Ihre Clique fand die Idee und mein neue outfit vorzüglich und das wenigste, was mir geschah, waren Klapse auf das Gesäß, wenn ich servierte, wie man das einst den weiblichen Bediensteten angedeihen hatte lassen. Da kaum mehr Nicht-Eigeweihte zu Besuch kamen, lagen überdies inzwischen die Gerten offen auf dem Beistelltisch oder hingen an der Garderobe, Rohrstöcke ragten aus Vasen. Man wusste, wozu ich da war, und es wurde ausgenutzt. Der Szenebegriff des Lust-und Lecksklaven war wie für mich kreiert. Nicht jede(r) hatte immer Lust, mich zu schlagen, doch war SH hier konsequent bis zum äußersten. Sie bestand darauf, dass alle, die sich von mir sexuell verwöhnen ließen, mich auch schlugen, wobei sie manchmal ihre gewohnte Sprachebene verließ und derb äußerte, dass die geile Sklavensau mit Prügeln schon genug Spaß hätte, aber ohne diese, wenn man nur mit ihr spiele, sofort zu einem unerwünscht-unerlaubten Orgasmus komme, und dass die Sau losspritze, obwohl sie bloß dienen solle, gehe ja wirklich nicht. Abgesehen davon, dass sie das Bestimmungsrecht über mich hatte, leuchtete das immer sofort allen ein. Dabei machte ich eine weitere Erfahrung, Männer und Frauen hatten völlig verschiedene Gewohnheiten: Grundsätzlich waren die Frauen eher bereit, mich zu schlagen, zogen aber die Distanz vor, das heißt, sie griffen zu den bereit liegenden Gerten, und in der Regel schlugen sie nicht allzu hart, so dass meine Neigung genährt wurde, ich mir aber den ...
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