1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    hatte, wo ich mich, noch bedeckt, von außen durch das geöffnete Fenster des Autos auf den Beifahrersitz beugen musste, ehe mir langsam der Reißverschluss hinten geöffnet, die Hose nach außen gezerrt wurde. Außer „aussteigen" und danach „hier hineinbeugen" sprach er kein Wort. Er trug Motorradkleidung, Lederhose und-jacke, ein nur mittelgroßer drahtiger Mann, den ich zum ersten Mal sah, der sich aber durch die Kenntnis der Bedeutung meines Ringes zureichend auswies. Ich hörte, wie der Gürtel aus der Hose gezogen wurde, er drückte meinen Oberkörper noch etwas tiefer und mit dem Knie meine Schenkel auseinander, dann kamen die sengenden Schläge auf meinen nackten Hintern, die in aller Öffentlichkeit laut klatschten und mich verbrannten. Währenddessen war kein Ton von ihm zu hören, außer dem typischen Geräusch von Lederklatschen auf nackte Haut gab es nur mein Stöhnen in das Wageninnere. Er schlug sehr hart zu und ich vergaß mich und was mir erlaubt war, bat ihn aufzuhören, was kommentarlos noch härtere Hiebe bewirkte. Als ich schon lange die Grenze meiner Belastbarkeit für ausgetestet hielt und nur noch stöhnte, knurrte er plötzlich, ich solle SH nachher berichten, was für ein Weichei ich sei, damit sie mich bestrafen könne. Trotzdem oder deswegen hatte er sich offensichtlich aufgegeilt, denn als er mich penetrierte, begann er auch er, fast sofort zu stöhnen, krallte sich so unbeherrscht an meinen Hüften fest, dass mir klar war, dass er sich auch sonst nicht mehr lange würde ...
    beherrschen können. Außerdem war ich für ihn trotz allem Training spürbar relativ eng, er hatte Mühe gehabt, seinen zwar nicht langen, aber dicken Schwanz in mich zu pressen und ächzte mit allerdings unüberhörbarer Geilheit, wie schwer es ihm falle, mich durchzuziehen, er habe einen willigeren Arsch erwartet. Dann hielt er inne und presste mich mit der Kraft seines Schwanzes an die Autotüre. Jetzt konnte er auf einmal reden, derb und brutal: „Na wie gefällt dir das, wenn du einmal von einem richtigen Mann mit einem richtigen Schwanz durchgeknallt wirst und nicht nur von den strap-ons?" Selbstverständlich verbot sich die Antwort, dass er beileibe nicht der erste war, der mich „durchknallte", doch wollte er von mir gar nichts hören und fuhr fort: „Narürlichb gefällt dir das und deshalb reiße ich dir den Arsch jetzt vollends auf!" Das gelang ihm zwar nicht, aber als wieder anfing, mich zu ficken, reichte es immerhin, dass ich trotz aller eigener Geilheit auch Schmerzen empfand, wenn er sich in mich wühlte und wieder herauszog. Zum Glück für meinen wund werdenden After dauerte es nur noch wenige Minuten, bis auch er noch lauter stöhnte und sich mit letzten energischen Stößen in mich entlud, so dass ich fast dankbar spürte, wie sein Sperma sich in mehreren Schüben in mich entlud. Noch dankbarer war ich für meine fast klinische Sauberkeit in meiner hinteren Öffnung, denn er ließ sich von mir sauber lecken, nachdem er den Reißverschluss meiner Jeans hochgezogen hatte, so dass sein aus ...
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