1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Höhepunkt verschafften, war es aushaltbar, sie kamen relativ schnell, waren ja auch geblasen worden, geschah es aber später am Abend und sie hatten sich schon anderswo befriedigt, so konnte es geschehen, dass ich mich lange Minuten unter ihren harten Stößen wand und oft genug, ehe sie sich oin meinen Darm entluden, selbst die Beherrschung verlor und in den Slip spritzte, was ausnahmslos bemerkt wurde und natürlich eine Bestrafung nach sich zog. So kam es, dass es Tage gab, an denen ich mehrfach gepeitscht wurde. Und zunehmend hart, jedenfalls von SH; denn es konnte nicht ausbleiben, dass ich mich im Laufe der Zeit an die Hiebe gewöhnte, so dass es immer heftigerer Züchtigungen bedurfte, wollte man mich auch nur zum Stöhnen bringen. Demzufolge trug ich inzwischen insofern eben doch „bleibende" Spuren, als sie zwar sicher irgendwann abschwellen und verheilen würden, aber eben nicht kurzfristig, zumal da sie ständig erneuert wurden. Kamen Gäste, die nicht eingeweiht waren, so gab es zwei Möglichkeiten, entweder sie schloss aus, dass der Besuch die Situation wenigstens amüsant finden würde, dann trug ich Hosen über meiner Spitzen- oder Lederunterwäsche oder sie nahm an, es könnte akzeptiert, wo nicht als erfreulich empfunden werden. Dann stellte sie mich ungeniert als zwar Mann, aber weibliche Haussklavin vor. Stieß das wider Erwarten auf Befremden, so entfernte ich mich, ohne nochmals aufzutauchen (und musste später ihre Fehleinschätzung büßen), in den anderen Fällen war sie ...
    neugierigen Fragen ausgesetzt, die sie alle gerne beantwortete, umfassende Auskunft über meine Rolle und Pflichten erteilte. Ich hatte zu schweigen. Es blieb selten aus, dass ich dann vorgeführt wurde, sei es, dass sie zeigte, wie sie mich strafte, sei es, dass ich den Gästen zu dienen hatte. Meistens geschah beides, wobei ich auch hier, beim ersten Mal solcher Ereignisse, die Erfahrung machte, dass die Frauen schneller ansprangen, auch schneller die angebotene Gelegenheit nutzten, mir einige Hiebe überzuziehen, die Männer sich vor allem blasen ließen, ein weiteres Zeichen dafür, dass die Frauen das bei ihnen eher ungern taten. Rechnete sie allgemein damit, dass die Männer mich auch ficken wollen könnten, so hatte ich den aus meiner Sicht perfidesten Slip anzuziehen, nämlich keinen Frauentanga, sondern ein Latexteil mit hinten durchgehendem Reißverschluss, eine kaum mißzuverstehende Einladung, wenn ich damit ihren Gästen präsentiert wurde. Übrigens besaß ich inzwischen auch zwei Jeans mit durchgehendem Reißverschluss. Man kann sich denken, wie ich mich fühlte, wenn ich sie außer Haus tragen musste, gar noch die Zweckmäßigkeit getestet wurde: Ich hegte den Verdacht, dass SH mindestens gelegentlich interessierte Männer aus ihrer Clique informierte, wenn ich mit ihnen unterwegs war. Es konnte kaum Zufall sein, dass immer wieder jemand auftauchte, der sich diese Art Kleidung zunutze machte. Am krassesten war es mit einem Eingeweihten, der mich auf einen Wanderparkplatz bestellt ...
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