1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    mir laufender Saft augenblicklich Flecken verursachte. Als er es sah, sagte er hämisch, schon im Gehen begriffen, das setze sicher eine kräftige Tracht Prügel, wenn ich mit einer so versauten Hose zu meiner Herrin nach Hause komme; und wenn sie dann noch meine Latte sehe... SH bestrafte mich prompt, ich verschwieg ihr seine Weisung nicht (hätte sie sie von ihm erfahren, so wäre die Strafe deutlich härter ausgefallen) und außerdem für die Flecken, der Rohrstock sang seine vertraute hässliche Melodie, freilich erst, als ich geduscht hatte und die Frauenkleider trug. An diesem Abend ergab sich allerdings eine wesentliche Neuerung, ich bekam eine Leidensgenossin, ohne dass SH deswegen ihre Heterosexualität aufgegeben hätte, jedenfalls nicht völlig und nicht gleich. Helen war kaum über zwanzig, studierte im 2. Oder 3. Semester Jura und verdiente sich etwas mit Werbefotos zum väterlichen Unterhalt; in der Szene-Kneipe, wo sie außerdem arbeitete, hatte L sie kennen gelernt. Ihre auffallende Geistesabwesenheit hatte sie neugierig gemacht, auch dass offensichtlich kein Freund existierte, so erhöhte sie ihre Besuche und suchte das Gespräch mit der kaum Jüngeren, zumal da Helen blendend aussah: hochgewachsen, schlank und sportlich, fester Busen und leuchtend blaue Augen, die zu der dunklen Haut und dem schwarzen Haar auffällig kontrastierten. Sie wehrte alle männlichen Avancen elegant ab, ohne jemanden zu verletzen, so dass L überlegte, ob sie eine Lesbe sein könnte oder bi. Eines ...
    Abends blieb sie bis zuletzt und lud sie auf einen Drink ein, fragte direkt, ob sie ihr helfen könne, ihre Frustration sei unübersehbar. Es dauerte nicht einmal lange, bis sich die Schleusen öffneten und L rief bei SH an, wenige Minuten später tauchten die beiden auf, Helen verheult und schluchzend, was sofort aufhörte, als sie mich sah. Ich lag noch über die Sessellehne gebeugt, mit geschürztem Rock, frisch gestriemt, einen Dildo im Hintern, der enge winzige Latexslip ließ daran keinen Zweifel. Helen nahm meinen Zustand ausgiebig ziur Kenntnis und blickte fast bewundernd zu SH auf, derweil L es sich bequem machte. SH trug ein kurzes schwarzes Kleid mit tiefem Ausschnitt und wie ich wusste nichts darunter. „Linda hat mir angedeutet, was mit dir los ist, du hattest eine ältere Freundin, die dich erzogen hat und verunglückte, seitdem suchst du vergeblich nach jemand anderem, richtig so weit?" „Ja das stimmt", nun schluchzte sie wieder. „Nun, wenn das so ist, könntest du heute Erfolg haben. Allerdings wäre da noch einiges vorab zu klären: bist du gesund? Keine ansteckenden Krankheiten?" Beides wurde verneint, würde aber überprüft werden. Ob sie schwul sei, wusste sie nicht sicher, mit Sabine, so hieß die Verunglückte, hatte sie Sex gehabt, aber es gefiel ihr auch mit Männern. „Gut, wir werden sehen. Zieh dich aus." Ich hörte das sofortige, ohne jedes Zögern folgende Rascheln von Kleidung, sehen konnte ich in meiner Position nichts. „Waren die gepiercten Schamlippen deine Idee?" ...
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