1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sie, die Herrin habe ihr verboten zu sprechen, und sie wolle sich daran halten. So wurde es eine etwas triste Fahrt, zumal da ich nicht umhin konnte, mir vorzustellen, was ich gerne mit ihr angestellt hätte, was wiederum Konsequenzen in meiner Leibesmitte hatte. A musterte Helen dann kurz und gründlich und stellte fest, SH habe einen sicheren Blick, Helen brauche unbedingt ein Korsett. In einem Nebenzimmer zum Verkaufsraum musste Helen sich ausziehen, naja, den von S geliehenen Lederminirock und das T-Shirt abstreifen. Dann wurde es spannend: Sie ließ Helen sich derart strecken, dass sie mit durchgedrückten Beinen den Haken des Flaschenzuges ergriff, so dass sie nur noch auf den Zehenspitzen stand, wobei sich A anerkennend über die frischen Spuren auf ihrem Hintern äußerte. Dann legte sie ihr ein Korsett aus dünnem, aber hartem Leder um, das offensichtlich viel zu eng war, so dachte ich wenigstens. Einige harte Hiebe mit der Reitpeitsche veranlassten Helen, weisungsgemäß die Luft anzuhalten -- und A konnte die Riegel schließen. Helen jammerte, sie werde zu sehr zusammengepresst, was ihr außer weiteren Schlägen den Hinweis brachte, das werde sich geben, wenn das Leder sich erwärme. Das Korsett drängte ihren Hintern hervor, der zu Berührungen aller Art deutlich verlockte, ihre Brüste wurden nach oben und zusammengeschoben. Es war ein hoch erotischer Anblick, ohne Zweifel. Es konnte allerdings auch kein Zweifel daran bestehen, dass sie in diesem Zustand nicht eine Stunde ...
    im Auto sitzen konnte, so dass zu Helens großer Erleichterung das Korsett wieder entfernt wurde. Danach wurde ein passender Halbschalen-BH ausprobiert, wobei „passend" eine Nummer zu klein heißt, ähnlich war es mit dem Leder- und dem Lackstring, letzterer ouvert, dann ein hautenges Lackminikleid, ein noch engeres aus Stoff, ein Leder-Ketten-Harness, bei dem eine der Ketten durch den Schritt führte und erkennbar in die Haut schnitt, schließlich kleine Krokodilklammern für die Brüste. Als es ans Zahlen ging, reichte A mir noch ein Päckchen zur sofortigen Verwendung an mir. Es enthielt einen einfachen, aber effizienten und bösartigen Keuschheitskäfig: metallen, ohne eigentlichen Gürtel, an einem verstellbaren Hodenring befestigt, lediglich ein Stahlgitter, aber mit Innendornen, wie sich das auswirken würde, konnte ich mir sofort vorstellen und erlebte es auf der Rückfahrt, auf der Helen wieder schwieg, während mir die Stacheln kleine Löcher in die Schwanzhaut pieksten. A hatte beim Hodenring die engst mögliche Einstellung gewählt, so dass das Metall mich unangenehm heftig schnürte, was meiner Versteifung so wenig Abbruch tat wie die dornen, mit dem erwähnten Multiplikationseffekt. Fast zu meiner Enttäuschung teilte mir SH mit, nachdem sie die Anschaffungen inspiziert hatte, ich könne jetzt meine Hauskleidung anziehen, sie werde sich dann um meinen am frühen Morgen verdienten Strafpunkt kümmern. Also ging ich seufzend nach oben, mich umzuziehen, also auszukleiden und in den ...
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