1. SH 06


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gegen ihren Bauch, was sich änderte, als Linda einen Strick um unsere beiden Hüften schlang, wir waren Haut an Haut miteinander verbunden. Auf Geheiß von S nahm Linda eine weiche Lederpeitsche mit sechs oder sieben Riemen und begann, auf Helens Rücken einzuschlagen, während S sich die Hinterbacken vornahm, wobei sie sich banders entschieden hatte, indem sie nun doch die Gerte wählte. Jeder einzelne Hieb, der Helen traf, ließ sie zusammenzucken, naturgemäß zu mir hin und damit gegen meinen harten Schwanz, der dadurch gewiss nicht schlaffer wurde, sondern sich nur noch eingeengter fühlte. Wahrscheinlich gab ich unwillkürlich entsprechende Geräusche von mir, denn plötzlich traf das Leder meinen Hintern, SH zog mir eigens den slip herunter, damit nichts „verloren" gehe und mahnte klar und deutlich, sie würde mich windelweich prügeln, wenn ich wagen würde zu spritzen. Es war zwischen unmöglich und unmenschlich, wie ich mich beherrschen musste, um ihr gehorchen zu können: eine bildschöne junge Frau, die an mir klebte, die keuchte und die --wenn auch unfreiwillig- ihren Körper gegen den meinen drängte. Was sich noch verstärkte, als SH dann doch zum Rohrstock griff. Helens Stöhnen ging in Schluchzen, dann in Schreien über, nein bitte nicht und bitte nicht nein im Wechsel, doch ohne Reaktion durch SH, außer dass der Rohrstock vielleicht noch schneller auf ihren Hintern pfiff. Ihr Kopf war zurückgebogen, allzu gerne hätte ich sie getröstet und geküsst, wagte es selbstverständlich ...
    nicht, konnte nur die verschleierten Augen, die aufgerissen waren bewundern -- sie waren trotz Tränen wunderschön und wenn ich mich nicht irrte, so spiegelten sie außer Qual auch Lust. Als Linda die Handfesseln löste, sank Helen an mir entlang zu Boden, mein Schwanz beulte das Latex noch sichtbarer, als die Barriere ihres Körpers entschwand. Helen kniete jetzt, tränenüberströmt und ließ den Blick über ihre Peinigerinnen und mich schweifen, wobei ich mich des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass der Anblick meiner Strapse sie amüsierte, vielleicht war es auch leise Verachtung. Dann geschah ein Wunder: SH befahl Helen, mich zu blasen, ein Test ohne Zweifel, sie hatte wohl kaum Erfahrung damit, zögerte aber nicht, meinen Slip nach unten zu ziehen und ihren Mund auf mich zu stülpen. Sie bewegte ihn so vorsichtig auf und ab, wie ich es vor Monaten ebenfalls noch getan hatte, bekam kaum ein Drittel hinein und begann, sich langsam auf meinem Schaft zu bewegen. Mir waren buchstäblich die Hände gebunden, so dass ich nichts zu beeinflussen vermochte. Das galt nicht für SH, die das Mädchen anfauchte, sie solle gefälligst ihre Hände von dem Schwanz nehmen und ihn tiefer aufnehmen. Als Helen Schwierigkeiten mit der Befolgung dieses Befehls hatte, geschah das nächste Wunder: SH hielt ihren Kopf so fest, dass sie nirgendwohin ausweichen konnte und sagte knapp zu mir, ich solle sie ficken, was ich mit Begeisterung tat und ihr Würgen überhörte. Im Gegenteil geilte ich mich an der Enge ihres ...
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