1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    reinzuschieben und mich so selber zu ficken. Sicher ich hätte mich noch von Claudia geil verwöhnen lassen bzw. wir beide uns gegenseitig verwöhnen können. Doch das war mir in diesem Moment einfach zu wenig. ICH wollte MEHR. Schnell fing ich an zu überlegen, wie wir unsere Idee doch noch an dem Tag in die Tat umsetzen würden können. Dann sagte ich zu Claudia, dass sie mich nur machen lassen sollte. Claudia sah mich verständnislos an. „Was hast du vor? Du kannst Achim ja wohl schlecht anrufen, ohne das er was erfährt?" fragte Claudia und schien wirklich nicht die leiseste Ahnung zu haben. Was ich mir nun weiter überlegte hatte. Das erklär ich dir später, lass uns, uns jetzt erst einmal ein wenig Sonnen. Damit wir nachher vielleicht noch ein wenig Farbe bekommen haben -- meinte ich, zwinkernd, zu ihr. Stand auf, zog den Reißverschluss meines Rockes nach unten und ließ ihn einfach zu Boden gleiten. Dann setzte ich mich wieder hin und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Claudia sah mich die ganze Zeit mit diesen fragenden Gesichtsausdruck weiter an, folgte aber dann meinem Bespiel und zog sich ihre Jeans und den Slip aus. So genossen wir beiden dann ein, zwei Stunden, schweigend, die Sonne. Jede von uns schwelte einfach in ihren eigenen Gedanken. Meine Möse kribbelte wie wild und zwischen meinen Titten liefen Perlen meines Schweißes hindurch. Doch ich versuchte meine Geilheit so gut es ging zu ignorieren, auch wenn meine Nippel voll und leicht schmerzend auf meinen ...
    Titten standen. „So geb mir mal bitte dein Handy!" beendete ich dann die Stille die sich zwischen uns gelegt hatte. „Was willst du denn mit meinem Handy, du hast doch ein eigenes!" „Ja habe ich, aber ich kann Achim nicht anrufen und genauso wenig mit meinem Handy eine SMS schicken!" klärte ich sie auf. Claudia holte ihr Handy und gab es mir. Schnell tippte ich folgende Nachricht ein -- ich hoffe wir sehen uns heute Abend noch im Internet, ich habe eine Überraschung für dich -- und schickte diese dann an Achim. Für den armen sah das nun natürlich so aus als ob Claudia ihm die SMS geschickt hätte. Dass Claudia nur daneben saß und mir zuschaute konnte er beim besten Willen nicht ahnen. Nun durfte er nur nicht mehr antworten, dass er doch noch vorbeikommen würde. Doch nichts geschah. Im Gegenteil es kam überhaupt keine Antwort von ihm. Was sollte denn das nun? Konnte er nur grade nicht antworten oder wollte er Claudia (und ja unbewusst mich) auf die Folter spannen. Wir beide konnten uns darauf keinen Reim machen. „Komm lass uns, uns langsam mal fertig machen. Nicht das er sich nachher meldet und wir sind noch nicht soweit!" sagte ich zu Claudia. „Da hast du recht, das wäre schlecht. Aber so verschwitzt wie ich bin -- nein danke. Ich will erst noch unter die Dusche!" lautete ihre Antwort. „Klasse Idee, da komm ich doch sofort mit." Stimmte ich ihr zu. Doch Claudia bremste mich sofort aus. „Nichts da, wenn dann geht jeder für sich alleine Duschen. Ansonsten verpassen wir eventuell ...
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