1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ACHIM Zwar ein wenig enttäuscht, das Claudia nicht mit zu meinen Eltern fahren wollte und wir uns dadurch an diesem Tag nicht sehen sollten, fuhr ich dann ungefähr eine viertel Stunde später los. Als ich dann bei meinen Eltern ankam, stand schon der Wagen von meinen Großeltern in der Auffahrt. Im Gegensatz zu sonst, machte mir dies nicht wirklich was aus. Sicher meine Oma würde bestimmt wieder irgendwann das Gespräch auf Richtung fester Beziehung und Gründung einer Familie, um mich zu ärgern oder aus der Reserve zu locken, lenken. Doch der Gedanke, dass ich seit dem letzten Gespräch, wirklich in eine Beziehung geschlittert war und sogar froh darüber war, ließ den Gedanken an dies Gespräch erträglicher erscheinen. Ich parkte den Wagen direkt vor den meiner Großeltern, stellte den Motor ab, stieg aus und ging zu Haustür. Grade als ich dort ankam, wurde diese von meiner Oma schon geöffnet. „Hallo Achim!" begrüße sie mich und ich grüßte freundlich zurück. Auch alle anderen waren schnell begrüßt und so konnten wir, quasi, zur normalen Tagesordnung übergehen. Während des Essens berichtete dann jeder was sich seit unserem letzten Zusammensein zugetragen hatte. Dann waren wir mit dem Essen fertig und irgendwie war ich ein wenig von meiner Oma enttäuscht. Nicht ein Wort wegen fester Beziehung oder ihre übliche Frage, wann sie denn darauf Hoffen könne Ur-Oma zu werden. Was ist denn heute mit Oma los, überlegte ich und folgte den anderen zurück ins Wohnzimmer. Da meine Mutter noch die ...
    letzten Reste vom Esstisch in die Küche räumte, half ich ihr. „Was ist denn heute mit Oma los? Gar kein Wort wann sie endlich Ur-Oma wird!" meinte ich zu meiner Mutter. Fragend schaute diese mich an. „Sollte ich etwa fragen was mit dir los ist oder ob es etwas gibt das wir nicht wissen und du unbedingt loswerden willst?" stellte sie mir eine Gegenfrage. „Nö hab ich nicht. Ich mein ja nur!" versuchte ich auszuweichen. Meine Mutter beließ es dabei und kurze Zeit später gesellten wir uns wieder zu den anderen. Während ich so noch den weiteren Tag mit ihnen verbrachte, wir uns angeregt Unterhielten und viel lachten, ging dann auf einmal mein Handy. Es war Claudia die mich anrief. Wir begrüßten uns und dann fragte mich Claudia wie lange ich denn noch bei meinen Eltern bleiben würde. Da ich dies nicht genau beantworten konnte, meinte Claudia darauf dass sie dies sehr Schade fände. Da sie sich nach mir sehen würde. Sofort sagte ich dass ich zu ihr kommen könnte, doch dies verneinte sie. Nicht nur ich Verstand dies nicht, auch meine Eltern und Groß-Eltern, die angestrengt versuchten zu erlauschen was Claudia sagte, verstanden dies wohl nicht so ganz. Mit den Worten -- Ich liebe Dich, verabschiedete sich Claudia dann kurz danach wieder. Jetzt saß ich zwischen zwei Stühlen. Zum einen wollte ich noch nicht Preisgeben das ich mich in einer festen Beziehung befand, zum anderen konnte und wollte ich Claudia aber auch nicht vor den Kopf stoßen, indem ich ihr nicht auch sagte wie sehr ich sie ...
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