1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Nachricht das er Online gekommen ist oder sind danach zu erschöpft um die Idee in de Tat umsetzen zu können, meine Süße!" Leider musste ich Claudia gestehen dass sie wohl vollkommen Recht hatte. Denn immer wenn wir zusammen duschten, blieb dies nicht nur beim gegenseitigem einseifen. Verschmitzt grinsen meinte ich deshalb zu ihr -- ok geh du zu erst, ich stöbere solang ein wenig in deiner Wäsche rum, irgendwas muss ich nachher ja auch anhaben. „Tue dir keinen Zwang an, du weißt ja wo sich alles befindet!" erwiderte Claudia und verschwandt in ihrer Wohnung. In der sie schnurstracks im Badezimmer und unter der Dusche verschwand. Ich hingegen nahm mir meine Sachen, Rock und T-Shirt, ging zum Badezimmer und ließ diese dort auf den Boden fallen. Später wollte ich diese dann zu ihrer schmutzigen Wäsche schmeißen. Von da aus begab ich mich dann zu ihrem Schlafzimmer und direkt zu ihrer Kommode, in der sie ihre heißen Dessous aufbewahrt. Das war schon des öfters vorgekommen, das Claudia meine Klamotten mit wusch und ich mir von ihr Sachen für den Heimweg ausgeborgt hatte. Claudia hatte einige Scharfe Sachen, mit denen sie bis vor kurzem noch Thomas den Kopf verdreht hatte, so das es mir gar nicht so leicht viel mich für etwas zu entscheiden. Am Ende entschied ich mich für... CLAUDIA Carmen stand auf und erledigte sich nun auch des letzten Stück Stoffes, welchen sie noch anhatte und setzte sich dann mit leicht gespreizten Beinen wieder hin. Mit den Worten, das wir im Moment ...
    nichts machen könnten und solang noch etwas Sonne tanken könnten (oder so ähnlich zumindest) forderte sie mich auf, es ihr gleich zu tun. Naja warum eigentlich nicht, überlegte ich und zog mich dann ebenfalls komplett aus. Um mich nahtlos bräunen zu lassen. Wie lange wir so uns unseren eigenen Gedanken hingegeben haben weiß ich nicht. Auf jeden Fall riss mich Carmen aus meinen Gedanken, indem sie mich um mein Handy bat. Carmen meinte dass sie Achim eine SMS schicken wollte, dies aber ja wohl nicht mit ihrem Handy tun könnte. Deswegen holte ich auch noch mein Handy und gab es ihr. Schnell tippte sie die Nachricht ein und schickte die SMS ab. Nun hieß es abwarten wie Achim darauf reagieren würde. Doch nichts geschah. Keine fragende SMS, keine bejahende SMS, noch nicht einmal eine absagende SMS kam von ihm. Mit jeder Minute die verging schien eine unsichtbare Hand mein Herz fester und fester zusammen zu drücken. Diese Ungewissheit und Warterei schmerzten doch sehr und ließ mich, mich fragen ob wir das richtige vorhatten. Oder ob es Achim wirklich auch so ernst meinte wie ich selber es ja tat. Wieder war es Carmen die mich aus meinen trüben Gedanken riss, indem sie Vorschlug dass wir so langsam mit den Vorbereitungen beginnen sollten. „Du hast Recht, wäre fatal wenn wir nicht fertig wären, wenn mein Schatz meldet das er Online ist!" sagte ich. „Aber so verschwitzt geht das nicht, ich geh erst einmal duschen!" Klasse Idee, da komm ich sofort mit -- meinte Carmen direkt darauf. „Kommt ...