1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gewickelt hatte, wie man so schön sagt. Ich musste mich schon ein wenig beherrschen als ich dann meinte -- nein bleib ruhig noch ein wenig bei deinen Eltern. Irgendwie tat er mir sogar ein wenig Leid. Da ich mir nur zu gut vorstellen konnte das es ihm im Grunde nicht anders erging wie mir. Ich wollte ihn ja eigentlich auch sehen. Mich in Achims starke Arme kuscheln, mich darin geborgen fühlen und auch jede Art von Zärtlichkeit, die er mir schenken würde, genießen und erwidern. Doch dies ging halt nicht. Mit den Worten -- Ich liebe Dich -- verabschiedete ich mich dann von Achim. Es dauerte einen kurzen Moment, doch dann kamen die Worte, die ich hören wollte. Sanft erwiderte Achim dass er mich ebenfalls lieben würde. Danach legten wir auf. Carmen sah mich angespannt und fragend an. Und was ist nun -- wollte sie sofort wissen. „Er weiß noch nicht wie lange er noch bei seinen Eltern bleiben wird -- gab ich zur Antwort und fügte hinterher -- wird wohl heute nichts. „Das ist noch nicht gesagt, lass mich mal machen!" kam es nach ein paar Sekunden, in denen Carmen nachdachte, von ihr. „Was hast du denn nun wieder vor?" fragte ich Carmen. Doch diese zwinkerte mir nur verschwörerisch zu. CARMEN Claudia hörte sich meinen Vorschlag an. Dabei kam ich nicht drum herum, zu bemerken dass Claudia immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen begann. Meine Idee schien ihr also zuzusagen. Nachdem ich meine Idee zu Ende erklärt hatte, meinte Claudia dass sie klappen könnte. Nun galt ...
    es nur noch zu bestimmen, WANN wir überprüfen wollten, ob Achim sich wirklich eine kleine geile Show nicht entgehen lassen würde. Obwohl im Grunde war uns beiden klar, das sollten wir meine Idee wirklich in die Tat umsetzen, wir die Antwort schon kennen würden. Denn erstens hatte Claudia ja Recht, kein Kerl lässt sich so etwas entgehen und zweitens war Claudia ja auch noch seine Freundin. Ich schlug dann, mehr um überhaupt erst einmal einen Zeitpunkt zu nennen, noch denselben Abend vor. Aber Claudia sagte sofort dass dies gar nicht gehen würde, da Achim ja zu seinen Eltern gefahren wäre. „Ruf ihn an und frag, wie lang er noch da bleibt!" schlug ich ihr vor. Sofort stand Claudia auf und holte ihr Telefon. Grinsend drückte sie die Ruf taste und wartete bis sich Achim meldete. Die beiden redeten kurz, während ich versuchte zu lauschen bzw. aus Claudias Reaktionen herauszulesen wie das Telefonat verlief. Mit einem -- Ich liebe Dich -- verabschiedete sich Claudia dann und legte auf. „Und was ist jetzt!" schoss meine Neugierde sofort aus mir heraus. Enttäuscht sah mich Claudia an und meinte das es an dem Tag wohl nicht klappen würde, da Achim ihr nicht sagen konnte wie lange er noch bei seinen Eltern bleien würde. Verdammt das ging aber rein gar nicht. Ich war immer noch so heiß und geil, dazu die Vorstellung über unseren Plan und dabei Achims Gesicht zu sehen, ließen meine Möse überhaupt nicht zur Ruhe kommen. Nur mit Mühe schaffte ich es mir nicht ein, zwei oder drei Finger tief ...
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